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Daniel Ricciardo: Verstehe nicht, warum Red Bull immer so schlecht startet

Daniel Ricciardo rätselt über die traditionell schwache Frühform seines ehemaligen Rennstalls Red Bull - Erster Saisonsieg im Schnitt erst im sechsten Rennen

Red Bull startet traditionell nicht in Höchstform in eine Formel-1-Saison. Das Topteam scheint meist erst nach ein paar Rennen in die Gänge zu kommen. In der Hybridära gelang Max Verstappen nur einmal ein Podestplatz im ersten Rennen. "Das ist schon immer ein Mythos gewesen", rätselt Ex-Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo.

"Ich weiß auch nicht warum, aber das war immer ein wenig der Fall. Zu Saisonstart wäre ein Top-4- oder Top-5-Ergebnis schon gut gewesen, aber dann im Mai oder Juni kamen die ersten Podestplätze und dann später in der Saison erwartete jeder Siege", skizziert der Australier.

Seit 2014 - Ricciardos erstem Jahr im Topteam - musste Red Bull im Schnitt sechs Rennen auf den ersten Sieg warten. In dieser Saison konnte Max Verstappen im fünften Grand Prix des Jahres zuschlagen - obwohl die Mannschaft von der besten Wintervorbereitung sprach.

Doch Korrelationsschwierigkeiten plagten das Team zu Saisonbeginn, der RB16 wirkte an den ersten Wochenenden kaum berechenbar. Trotzdem hat sich der Niederländer als einziger Nicht-Mercedes-Pilot in den Top 3 etabliert, und trotz 47 Punkten Rückstand gibt er selbst den WM-Titel noch nicht auf.

Ricciardo rätselt derweil, warum Red Bull meist Anlaufschwierigkeiten hat. "Die Ferien im Winter waren nie zu lang und auch sonst kenne ich keinen Grund für die langsamen Saisonstarts. Das ist schon ein bisschen ein Mysterium. Ich habe nie einen Grund dafür erkennen können, warum das der Fall sein sollte."

Auch 2020 schien Red Bull zunächst hinterherzuhinken, holte nun aber an Boden auf, kann Ricciardo beobachten. "Das ist schwierig. Und ich habe keine Antworten aus meiner Zeit im Team darauf, das ist die Wahrheit."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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