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Formel-1-Liveticker: Größte Ferrari-Probleme aus 2020 gelöst?

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Binotto kündigt Fortschritte an +++ Salo rudert nach pikanten Aussagen zurück +++ Alfa-Romeo-Shakedown in Barcelona +++

Bericht

Status: Beendet

Das war's für heute!

Damit sind wir auch am Ende unseres heutigen Tickers angekommen. Am Wochenende gibt es hier an dieser Stelle jeweils die Social-Media-Highlights des Tages, am Montag sind wir dann wieder mit einem kompletten Liveticker für dich da. Mit einem letzten Bild von der heutigen Ferrari-Präsentation verabschieden wir uns aber erst einmal. Bis dann!

Weitere Bilder von Mick

Unser Ticker neigt sich langsam dem Ende, aber wir werfen vorher schnell noch einmal einen Blick in die Haas-Fabrik. Wir haben nämlich frische Bilder von Mick Schumachers Sitzprobe bekommen!

Alfa Romeo: Erfolgreicher Shakedown

Ein Bild und ein Video aus Barcelona haben wir ja bereits gesehen, jetzt haben wir auch Stimmen bekommen. "Die heutige Arbeit war ein wichtiger Schritt in unserer Saisonvorbereitung und ich freue mich, dass ich verkünden kann, dass der Tag wie geplant gelaufen ist. Wir konnten alle Checks durchführen, die wir uns vorgenommen hatten", so Teamchef Frederic Vasseur.

"Jetzt können wir uns darauf konzentrieren, die ersten Daten zu analysieren und uns auf den nächsten Test in zwei Wochen vorzubereiten", erklärt Vasseur. Robert Kubica sagt, es sei ein "besonderer Moment" gewesen, als erster Pilot das neue Auto zu fahren. "Das Auto fühlte sich gut an, und ich freue mich darauf, es später in der Saison noch einmal zu fahren", so der Pole.

Mercedes-Teaser

Wir haben heute bereits das Video von Valtteri Bottas' Sitzprobe analysiert. Jetzt schickt Mercedes noch einen weiteren W12-Teaser hinterher. Viel erkennt man allerdings nicht. Beim Design dürfte es übrigens keine Überraschungen geben. Man hat ja bereits angekündigt, dass auch das 2021er-Auto wieder in Schwarz lackiert sein soll.

Binotto will nicht von Siegen sprechen

Was ist für Ferrari in diesem Jahr möglich? "Ich sage nicht, dass wir [2021] gewinnen werden. Wir müssen realistisch sein", erklärt der Teamchef im Hinblick auf die neue Saison und erinnert daran, dass die teilweise eingefrorene Entwicklung dafür sorgen wird, dass vermutlich die gleichen Autos wie 2020 vorne sein werden. Trotzdem betont er, dass er keinen Druck spüre - sehr wohl aber "die Verantwortung", Ferrari in Zukunft wieder nach vorne zu bringen.

Binotto: Auch 2021 nicht bei allen Rennen

Bereits 2020 war der Ferrari-Teamchef nicht bei allen Saisonrennen vor Ort. Das wird auch 2021 wieder so sein. "Meine Absicht ist es, auch in der Saison 2021 nicht bei allen Rennen zu sein", kündigt er an und erklärt, er werde in Maranello gebraucht, um die Planungen für 2022 voranzutreiben. Daher könne er nicht bei allen 23 Rennen sein. Er werde aber immer in "direktem Kontakt" mit dem Team an der Strecke stehen.

Formel-1-Piloten in Le Mans

Auch zu diesem Thema haben wir übrigens bereits vor einiger Zeit mal eine nette Fotostrecke erstellt!

Fotostrecke: Top 10: Formel-1-Piloten in Le Mans LAT

Foto: LAT

Nico Hülkenberg hat es 2015 geschafft, Fernando Alonso 2018. Wir blicken auf die Vorgänger der beiden Formel-1-Piloten, die an der Sarthe bereits triumphierten.

Leclerc: Le Mans? Warum nicht!

Ferrari kehrt 2023 mit einem Hypercar zu den 24 Stunden von Le Mans zurück. Das würde in Zukunft auch den Monegassen reizen. "Ich liebe Le Mans. Ich war schon immer ein Fan", verrät Leclerc und erklärt: "Wenn sich eine Möglichkeit ergibt, dann würde ich sehr gerne dort fahren. Aber momentan liegt mein Fokus auf der Formel 1." Und neben 23 Saisonrennen wird es wohl schwierig, noch Platz für ein Le-Mans-Programm zu finden.

Sainz: Kein Vergleich zwischen Ferrari und McLaren

Der Neuzugang möchte seinen ehemaligen und seinen aktuellen Arbeitgeber nicht miteinander vergleichen. "Ich vergleiche niemals Autos mit anderen Autos, die ich gefahren bin", stellt er klar und erklärt: "Ich habe zuletzt öfters das Team gewechselt, und ich habe die Autos in den Medien nie verglichen." Das mache er "aus Respekt" vor seinen Ex-Teams nicht.

Sainz fuhr in der Formel 1 bereits für Toro Rosso, Renault, McLaren und jetzt eben für Ferrari.

Wer wird der nächste Deutsche in der Formel 1?

2021 natürlich zunächst einmal Mick Schumacher ;-) Aber wer kommt danach? Mit dieser Frage haben wir uns in unserer neuen Fotostrecke beschäftigt:

Fotostrecke: Wer wird der nächste Deutsche in der Formel 1? Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Für Mick Schumacher erfüllt sich 2021 der Traum von der Formel 1. Der amtierende Meister der Formel 2 geht für Haas an den Start und ist neben Sebastian Vettel der zweite Deutsche in der Königsklasse. In unserer Fotostrecke zeigen wir dir, wer in den kommenden Jahren noch die Chance auf die Formel 1 hat.

Alpine-Launch ohne Alonso

Am kommenden Dienstag stellt Alpine sein neues Auto vor - allerdings ohne Fernando Alonso. Das hat das Team heute verkündet. Es heißt: "Die gesundheitliche Situation und die damit verbundenen Regularien erlauben es ihm nicht, [am Event teilzunehmen]." Das klingt danach, dass es wegen Corona Probleme mit der Ein- beziehungsweise Ausreise gibt.

Alonso ist nicht der einzige Fahrer, der davon betroffen ist. Auch Mick Schumacher musste sich in den vergangenen Tagen nach seiner Einreise in England zunächst in Quarantäne begeben.

Eine Runde in Silverstone

Fahrende Formel-1-Autos sind aktuell noch immer Mangelware. Deshalb gibt es hier eine komplette Runde von Sergio Perez in Silverstone mit dem RB15 von 2019. Diese stammt vermutlich vom Filmtag der Bullen am Mittwoch.

Sitzprobe für Schumacher

Neuigkeiten von Mick Schumacher. Nachdem der Deutsche bislang Probleme hatte, der Haas-Fabrik in Großbritannien einen Besuch abzustatten, ist er inzwischen seit einigen Tagen in England. Mittlerweile war er auch zur Sitzprobe bei seinem neuen Arbeitgeber. Sein Formel-1-Debüt rückt immer näher!

Zeug zum Weltmeister?

Eigentlich liegt unser Fokus hier im Ticker heute ja auf Ferrari. Allerdings haben wir uns auch den Red Bull RB16B, der in dieser Woche vorgestellt wurde, noch einmal genauer angesehen. Unsere Erkenntnisse gibt es in diesem Video. Ähnliche Analysevideos wird es dann natürlich auch zu den neuen Autos geben, die in der kommenden Woche präsentiert werden!

Red Bull Racings Chancen mit dem RB16B in der Analyse: Wir nehmen das neue Auto von Max Verstappen und die Titelchancen seines Teams unter die Lupe

Binotto: Fokus liegt auf 2022

Das ist keine Überraschung. Wir haben ja schon darüber gesprochen, dass 2021 keine ganz großen Sprünge möglich sein dürften. Selbst wenn Ferrari seine Probleme also tatsächlich in den Griff bekommen hat, dürfte es schwer bis unmöglich werden, ganz vorne anzugreifen. Daher erklärt Binotto: "Unser Fokus wird 2021 darauf liegen, das Auto für 2022 zu entwickeln." Man werde daher "nicht viel Zeit" für die Weiterentwicklung des SF21 im Laufe des Jahres verwenden.

Die Hoffnung liegt in Maranello auf dem neuen Reglement ab 2022.

Ferrari 2021 wieder auf Augenhöhe?

Optimistische Worte von Teamchef Mattia Binotto in der PK. Er erklärt, dass man 2020 unter einem zu schwachen Motor und zu viel Luftwiderstand gelitten habe. Für 2021 habe man an beiden Bereichen gearbeitet. "Anhand unserer heutigen Simulationen [...] denke ich, das wir auf den Gerade eine Menge Speed zurückgewonnen haben", so Binotto.

"Ich erwarte daher nicht, dass der Speed weiterhin so ein Problem sein wird. Wir hoffen, dass wir konkurrenzfähig sein werden. Aber das werden wir erst in Bahrain wissen, denn es hängt auch immer davon ab, was die anderen machen", erinnert der Teamchef. Der SF21 sei aber "sicher deutlich effizienter" als sein Vorgänger. Wir sind gespannt!

Formel 1: Finanzieller Verlust durch Coronakrise

Es war zu erwarten, dass die Formel 1 durch die Coronakrise Geld verlieren würde. Das Ausmaß überrascht allerdings. Satte 386 Millionen(!) US-Dollar Verlust hat die Königsklasse 2020 gemacht. Das entspricht knapp 320 Millionen Euro. Die Einnahmen sind um 44 Prozent gesunken, haben sich also fast halbiert. Demzufolge haben auch die zehn Teams weniger Geld als im Jahr davor kassiert. Harte Zeiten.

Sainz-Abflug beim Reifentest

In dieser Woche hat Ferrari die neuen 18-Zoll-Reifen von Pirelli für 2022 getestet. Gerüchteweise hatte Carlos Sainz dabei einen größeren Unfall. Bestätigt ist das nicht, weil zum Test in Jerez kaum offizielle Informationen herausgegeben wurden. In der PK wurde der Spanier jetzt aber natürlich darauf angesprochen. Er selbst gesteht einen Abflug, spielt den Zwischenfall allerdings herunter.

Williams-Shakedown

Den neuen FW43B stellt das Team erst am kommenden Freitag vor. Allerdings gab es bereits in der vergangenen Woche einen Shakedown des neuen Boliden in Silverstone. Davon hat Williams inzwischen auch ein Video veröffentlicht. Das neue Auto ist dort aber natürlich noch nicht zu sehen ...

Lawrence Stroll: Lance kann Weltmeister werden!

Während wir also auf die Stimmen aus der PK warten, werfen wir noch einmal einen Blick auf Aston Martin. Dort nimmt Lawrence Stroll seinen Sohn Lance gegen die Kritiker in Schutz und erklärt gegenüber der 'Press Association': "Ich denke, dass er enorm talentiert ist. Ich habe keinen Zweifel daran, dass er gezeigt hat, dass Weltmeisterblut in ihm ist." In der Türkei habe er 2020 mit seiner Pole bewiesen, zu was er in der Lage sei, wenn alle Fahrer bei schwierigen Bedingungen die gleichen Voraussetzungen haben.

Pressekonferenz

Den ersten Teil dieser "Präsentation" können wir getrost vergessen. Aber keine Sorge, es steht jetzt auch noch eine Pressekonferenz auf dem Plan. Wir hoffen also, dass wir dir in absehbarer Zeit doch noch ein paar spannendere Aussagen von Mattia Binotto und Co. liefern können!

Ferrari-Werbevideo

Der Mehrwert dieser "Veranstaltung" ist - vorsichtig gesagt - überschaubar. Das ganze erinnert eher an ein Ferrari-Werbevideo, wirklich viel erfährt man nicht. Zudem wird dauernd zwischen Englisch und Italienisch gewechselt, was das Zuschauen nicht angenehmer macht. Unser Chefredakteur hat jedenfalls auch eine ziemlich klare Meinung zu der ganzen Sache ...

Sainz: Will in fünf Jahren Weltmeister sein

Der Neuzugang spricht über seine Ziele bei der Scuderia. "Mein Ziel ist es, in fünf Jahren Weltmeister zu sein. Ich glaube, dass Ferrari der beste Ort ist, um das zu schaffen. Ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wir werden nur etwas Zeit brauchen, bevor es passiert", so Sainz. Ob er wirklich zur richtigen Zeit bei Ferrari ist, das werden allerdings erst die nächsten Jahre zeigen.

Binotto: Zukunft auf Leclerc und Sainz aufbauen

Der Teamchef spricht unter anderem über die beiden Piloten, die das jüngste Ferrari-Duo in der Formel 1 seit 1968 bilden. "Wir wollen unsere Zukunft um sie herum aufbauen", sagt er über Leclerc und Sainz. Anschließend erzählen die beiden Fahrer etwas über ihre Ursprünge und wie sie zum Rennsport gekommen sind.

Auf geht's!

Der Teamlaunch beginnt - allerdings nicht live. Es handelt sich dabei lediglich um ein 16 Minuten langes aufgezeichnetes Video. Da werden unsere Erwartungen doch etwas enttäuscht. Die wichtigsten Aussagen von Binotto und Co. gibt es natürlich trotzdem gleich bei uns im Ticker.

Gelingt der Sprung aus der Krise?

Mit WM-Rang sechs erlebte Ferrari im vergangenen Jahr seine schlechteste Saison seit 40 Jahren. Leicht wird es 2021 nicht werden, diese historische Krise hinter sich zu lassen. Denn weil die Entwicklung der Boliden teilweise eingefroren ist, sind keine großen Sprünge möglich. Hoffnung macht allerdings der überarbeitete Motor, der im SF21 schlummert. Trotzdem sollte man nicht davon ausgehen, dass die Scuderia in diesem Jahr wieder zu den WM-Favoriten zählt.

Nachschub von Alfa Romeo

Ein weiteres Bild erreicht uns währenddessen aus Barcelona vom Shakedown des C41. Die neue Lackierung sieht schon richtig schick aus, oder?

Alle Formel-1-Autos von Ferrari

Auch wenn es den neuen Renner heute noch nicht zu sehen gibt, haben wir hier noch eine kleine Fotostrecke zur Einstimmung auf die Teampräsentation:

Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos von Ferrari seit 1950 Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Ferrari ist das Formel-1-Traditionsteam schlechthin und bereits seit 1950 ununterbrochen dabei. Wir zeigen sämtliche Grand-Prix-Autos der Scuderia!

Der Countdown läuft

In weniger als einer Stunde beginnt der Ferrari-Teamlaunch 2021. Wo kannst du ihn verfolgen? Natürlich hier im Ticker! Dazu bei Ferrari selbst auf der Seite der Italiener. Einen YouTube-Stream scheint es nicht zu geben. Falls sich das noch ändert, erfährst du es natürlich auch hier.

Perez: Erfahrung als Vorteil bei Red Bull

Seine beiden Vorgänger Gasly und Albon sind bei Red Bull möglicherweise auch wegen ihrer fehlenden Erfahrung gescheitert. Perez dagegen geht 2021 bereits in seine elfte Formel-1-Saison und erklärt, dass diese Erfahrung ein "ziemlich großer" Vorteil sei. "Wenn die Dinge nicht gut laufen, dann kommt der Druck", erklärt er. Erfahrung könne dabei helfen, besser mit diesem Druck umzugehen.

Perez weiß aus Erfahrung, wovon er spricht. 2013 scheiterte er selbst bei McLaren, als er lediglich zwei Formel-1-Saisons auf dem Buckel hatte.

Die Startnummern der Formel-1-Piloten

Warum fährt Charles Leclerc mit der 16? Und Carlos Sainz mit der 55? Die Auflösung gibt es in unserer Fotostrecke!

Fotostrecke: Zahlenspiel: Die Startnummern der Formel-1-Piloten 2021 McLaren

Foto: McLaren

#3: Daniel Ricciardo fährt mit der Startnummer 3 auf dem McLaren. Schon in seiner Kartzeit war das seine "allererste Nummer". Außerdem war er großer Fan von Dale Earnhardt, der im Februar 2001 tödlich verunglückte NASCAR-Pilot war lange Zeit mit dieser Nummer unterwegs.

Der längste Name der Welt

Pirelli wird das diesjährige Formel-1-Rennen in Imola sponsern. So weit, so gut. Der offizielle Name "Formula 1 Pirelli Gran Premio del Made in Italy e dell’Emilia Romagna" sorgt wegen seiner exorbitanten Länge in den sozialen Medien jetzt allerdings für etwas Spott ...

Salo rudert zurück

Der Finne löste mit seinen Aussagen ein kleines Erdbeben in der Formel-1-Welt aus. Das scheint er nun auch selbst mitbekommen zu haben - und rudert zurück. In einem Video auf Facebook sagt er, seine Aussagen seien falsch interpretiert worden. "Ich möchte klarstellen, dass ich keinerlei Wissen über irgendeine Vereinbarung zwischen der FIA und Ferrari habe", so Salo.

Er habe in dem besagten Twitch-Interview lediglich Dinge gesagt, die sowieso schon in der Presse gestanden hätten. "Es war einfach ein dummer Witz in einem informellen Gespräch zwischen zwei Freunden", beteuert er und ergänzt: "Selbst wenn ich einige vertrauliche Dinge wüsste, dann würde ich sie nicht öffentlich sagen."

Das komplette Video ...

... von Bottas' Sitzprobe gibt es übrigens hier.

Valtteri Bottas ist zur Sitzprobe für den neuen Mercedes W12 in der Fabrik in Brackley.

Sitzprobe für Bottas

Den neuen W12 gibt es erst in der kommenden Woche zu sehen. Valtteri Bottas war aber zumindest schon einmal zu einer Sitzprobe in Brackley. Ziemliche Millimeterarbeit, wie dieses Bild zeigt. Mercedes überlässt auch hier nichts dem Zufall!

Neue Woche, neuer Vodcast

Zugegeben, die Woche ist eigentlich fast vorbei. Trotzdem gibt es natürlich auch in dieser Woche wieder eine neue Ausgabe von "Zoom", unserem neuen News-Vodcast! Im Zentrum steht dieses Mal Mika Salos Aussage, dass Ferrari 2020 weniger Benzin verwenden musste, nachdem man 2019 "betrogen" hatte. Hier gibt's die Analyse von Chefredakteur Christian Nimmervoll und Co.:

Stroll: Vettel wird so schnell wie früher sein

Der viermalige Weltmeister wird in diesem Jahr für Aston Martin fahren. Dort freut sich Teambesitzer Lawrence Stroll bereits auf seinen Neuzugang. "Er ist unglaublich motiviert, ein Teil von Aston Martins Rückkehr in die Formel 1 zu sein. Man wird nicht viermal Weltmeister und vergisst dann, wie man fährt. [...] Ich habe keine Zweifel daran, dass er so schnell wie zuvor sein wird", so Stroll gegenüber 'Press Association'.

Vettel zurück zu alter Stärke? Da hätten wir aus deutscher Sicht natürlich nichts dagegen!

Große Fußstapfen

Sebastian Vettel wird heute nicht mehr mit dabei sein, der Deutsche wurde bei Ferrari nach sechs Jahren durch Carlos Sainz ersetzt. Der Spanier kommt von McLaren - und hat damit teils große Fußstapfen zu füllen, wie unsere Fotostrecke beweist ...

Fotostrecke: Prost, Lauda und Co.: Diese Piloten fuhren für Ferrari und McLaren LAT

Foto: LAT

Carlos Sainz wechselt zur Formel-1-Saison 2021 von McLaren zu Ferrari und wird damit erst der 16. Pilot in der Geschichte der Formel 1 sein, der für beide Teams gefahren ist. Wir blicken auf seine 15 Vorgänger und stellen fest, dass diese teilweise ziemlich große Fußstapfen hinterlassen haben ...

Alfa-Romeo-Shakedown

Den neuen Ferrari werden wir dir heute noch nicht zeigen können - dafür aber den neuen Alfa Romeo! Die Sauber-Truppe hat ja bereits am Montag in Warschau präsentiert, heute ist Robert Kubica im neuen C41 in Barcelona erstmals auch auf die Strecke gegangen. Ein erstes kurzes Video gibt es auch schon.

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