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Formel-1-Liveticker: Grosjean-Test mit Mercedes muss verschoben werden

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes verschiebt Test mit Grosjean +++ Alpine bindet Esteban Ocon langfristig +++ Auswirkungen nach der Pirelli-Verkündung +++

Bericht

Status: Beendet

Kein Test für Grosjean in Le Castellet

Zu früh gefreut haben wir uns nicht nur über den Feierabend, sondern Romain Grosjean auch über seinen Formel-1-Test mit Mercedes in Le Castellet. Wie das Weltmeisterteam eben auf Twitter bekannt gegeben hat, fallen die geplanten Demorunden sowie der Testtag auf Grosjeans Heimstrecke vorerst aus. Schuld seien Reisebeschränkungen und Quarantäneauflagen.

"Wir sind entschlossen, Romain seine Chance in einem Mercedes-Formel-1-Auto zu geben und arbeiten daran, den Test später in diesem Sommer zu verschieben", schreibt Mercedes weiter.

Mit ein bisschen Sport in den Feierabend

Mit einem Video der AlphaTauri-Piloten entlasse ich dich in den Feierabend. Pierre Gasly und Yuki Tsunoda geben einen Einblick in die Arbeit mit ihrem Trainer.

Für heute verabschiedet sich Norman Fischer, morgen sind wir an dieser Stelle mit dem Mediendonnerstag aus Le Castellet für dich da. Da gibt es sicherlich wieder massig spannende Themen, also klick dich wieder rein!

Und vor allem: Bleib kühl heute Abend!

Keine Rückkehr zu Mercedes

Die langfristige Bindung an Alpine bedeutet für ihn auch, dass es auf absehbare Zeit keine Rückkehr zu Mercedes geben wird. Die Silberpfeile hatten Ocon nach einer Zwischensaison als Testfahrer für zwei Jahre an Renault/Alpine ausgeliehen. Zugriff hatte Mercedes in dieser Zeit nicht auf ihn.

Diese Vereinbarung wäre nach 2021 ausgelaufen und Ocon theoretisch frei, um auch zum Werksteam von Mercedes zu wechseln. Allerdings galt er hinter George Russell ohnehin nicht als wahrscheinlicher Kandidat für ein Cockpit. Nun ist es aber auch offiziell vom Tisch.

Toto Wolff hatte zuletzt erklärt, dass der Ball in Sachen Ocon bei Alpine liegt. Und diese haben ihn nun im Tor versenkt und Nägeln mit Köpfen gemacht.

Alpine ist komplett

Mit der Verlängerung von Ocon hat Alpine seine beiden Cockpits für 2022 besetzt, denn Fernando Alonso wird ebenfalls über die Saison hinaus an Bord bleiben. Das schließt die Tür für Piloten wie etwa Pierre Gasly, der auch mit einem Platz bei Alpine in Verbindung gebracht wurde.

So sieht der aktuelle Stand für 2022 aus:

Fotostrecke: Formel 1 2022: Übersicht Fahrer, Teams und Fahrerwechsel Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Wer fährt wo in der Formel-1-Saison 2022? In unserer Fotostrecke geben wir einen aktuellen Überblick über bestätigte Fahrer und Teams!

Rossi: "Vollstes Vertrauen in Esteban"

Alpine-Geschäftsführer Laurent Rossi: "Wir sind sehr stolz, Esteban als Teil der Alpine-Familie zu behalten. Seit seiner Rückkehr ins Team im Jahr 2020 hat Esteban an Selbstvertrauen und Statur gewonnen, um konstant gute Ergebnisse zu liefern und das Auto mit dem Team zu entwickeln."

"Trotz seines jungen Alters ist er in der Formel 1 sehr erfahren und er befindet sich auf einem positiven Weg, sowohl was seine Reife als auch seine Fähigkeiten hinter dem Lenkrad angeht. Er ist ein starkes Gut für uns, jetzt und auch in Zukunft, wenn wir uns den Herausforderungen des neuen Reglements stellen."

"Wir haben volles Vertrauen in Esteban, um das Team und die Marke auf das nächste Level zu bringen und die langfristigen Ziele zu erreichen. Esteban ist ein Gewinn für uns über die F1 hinaus, da er tief in das globale Alpine-Projekt involviert ist. Dank seiner Persönlichkeit und seiner Werte ist Esteban natürlich ein perfekter Botschafter von Alpine."

"Im Moment freuen wir uns darauf, die Saison 2021 bei unserem Heim-Grand-Prix in Frankreich fortzusetzen und an jedem verbleibenden Rennwochenende den bestmöglichen Job zu machen."

Ocon bis 2024 bei Alpine

Esteban Ocon hat seinen Vertrag mit Alpine bis 2024 verlängert!

Zwei Fragen zur Strecke

Auch unser Leser Frederik hat zwei Fragen zu Le Castellet.

1. Wie wird es mit den Tracklimits und ihrer Überwachung an diesem Wochenende aussehen?
2. Wird den Fahrern durch die liniengemusterte Asphaltflächenbemalung auf Dauer nicht ein wenig schwummrig?

Zu 1.: Die FIA hat im Vorfeld keine konkreten angaben zu Tracklimits gemacht, von daher gilt erst einmal der reguläre Grundsatz. Wer mit allen vier Rädern neben die Strecke fährt, hat sie verlassen. Wenn daraus noch ein Vorteil gezogen wird, dürfte die Runde gestrichen werden - ich denke da zum Beispiel an die schnelle Rechtskurve nach der Mistral-Geraden. Fahrerkommissar ist an diesem Wochenende übrigens der 49-malige Grand-Prix-Teilnehmer Yannick Dalmas.

Zu 2.: Nein, davon haben wir noch nichts gehört. Die Fahrer sitzen einerseits tief im Auto und dürften keinen Blick für die Auslaufzone haben. Zudem sind die Linien parallel zur Strecke aufgemalt, sodass das kein Problem darstellen sollte, weil sie immer gleich aussehen und nicht "flimmern".

Kevin Magnussen vor IndyCar-Debüt

Bei Haas waren Romain Grosjean und Kevin Magnussen in den vergangenen vier Jahren Teamkollegen. Während Grosjean 2021 in die IndyCar-Serie wechselte, entschied sich Magnussen mit der IMSA-Serie eher für Sportwagen. Jetzt treffen beiden aber wieder aufeinander.

Denn Kevin Magnussen wird an diesem Wochenende in Road America sein Debüt in der IndyCar-Serie geben. Der Däne springt bei Arrow McLaren für Felix Rosenqvist ein, der nach seinem Unfall am vergangenen Wochenende nicht starten kann.

Wie ein Debüt geht, hat Magnussen schon in der Formel 1 bewiesen: 2014 fuhr er gleich bei seinem ersten Rennen für McLaren auf Rang zwei - sein bestes Ergebnis in der Königsklasse

Geimpft, vorbereitet, freudig erregt

Das ist die Nachricht, die uns Pierre Gasly mitteilen möchte. Der Franzose präsentiert vor seinem Heimspiel seinen gestochenen Oberarm und seine Calvin-Klein-Unterhose. Ich dachte zwar, oberkörperfrei ist eher was für George Russell, aber ein bisschen Fanservice für unsere weiblichen Leser (und natürlich auch alle anderen, die sich angesprochen fühlen) muss anscheinend auch mal sein ;)

Leserfrage: Mistral-Schikane

Unser Leser Olli hat eine Frage zur Strecke: "Beim letzten Rennen in Frankreich hat man überlegt, die Schikane auf der Mistral-Geraden wegzumachen, um dort geradeaus zu fahren, wegen mehr Überholmanövern mit offenem DRS (wie Baku). Gibt es da Infos zu, bleibt die Schikane bestehen oder nicht...?"

Gespräche darüber wurden zumindest medial geführt, seitdem war das aber kein Thema mehr. Für 2021 ist eine Änderung ausgeschlossen, da die Strecke mit der Schikane abgenommen wurde.

Uns sind aktuell keine geplanten Veränderungen bekannt. Sicherlich würden viele Fans befürworten, die lange Gerade auszufahren - wobei ich persönlich DRS-Manöver als negativen Punkt dazu sehen würde -, aber aktuell gibt es keine Hinweise darauf.

Zudem befinden sich an der Kurve die wohl wichtigsten Tribünen. Den Zuschauern kann man mit der Schikane die Autos länger präsentieren, als wenn sie nur vorbeifahren würden. Auch das dürfen wir nicht vergessen.

Daniel Ricciardo  ~Daniel Ricciardo (Renault) ~

Foto: LAT

Eine Runde in Le Castellet

Zum dritten Mal nach 2018 und 2019 schlägt die Formel 1 jetzt wieder im "neuen" Le Castellet auf. Die blauen und roten Streifen sind schon berühmtberüchtigt, das Layout ist bei einigen aber nicht mehr unbedingt im Gedächtnis. Hier kannst du auf einer Onboard-Runde mitfahren.

Eine virtuelle Onboard-Runde im Alpine A521 rund um den Circuit Paul Ricard on Le Castellet (Frankreich).

Alonso gegen Ocon

Zumindest in der WM hat Fernando Alonso seit Baku wieder die Nase gegenüber Esteban Ocon vorn. Doch wer weiß eigentlich mehr über den Circuit Paul Ricard, der am Wochenende Gastgeber des Großen Preises von Frankreich ist?

BWT wird Titelsponsor in Österreich

Wasserkonzern BWT hat den nächsten großen Deal in der Formel 1 gelandet. Das Unternehmen aus Österreich wird bei den beiden Rennen am Red-Bull-Ring Titelsponsor werden und auch einige Werbebanden mit ihrem bekannten Rosa zieren.

Offiziell werden die Grand Prix daher als "Formula 1 BWT Großer Preis der Steiermark 2021" und "Formula 1 BWT Großer Preis von Österreich" bezeichnet werden. Die beiden Läufe finden am 27. Juni und 4. Juli statt.

Statement von Aston Martin

Nach Red Bull hat nun auch Aston Martin ein Statement zur Erklärung von Pirelli abgegeben. "Nach den Reifenproblemen an Lance Strolls Auto während des Großen Preises von Aserbaidschan haben wir mit der FIA und Pirelli während ihrer Untersuchung zusammengearbeitet", teilt man mit.

"Wir können bestätigen, dass es keinen Fehler am Auto gab, der für den Schaden am Reifen gesorgt hat."

Außerdem betont man: "Das Team hat mit seinen Reifen immer in den von Pirelli vorgegebenen Parametern gearbeitet und wird das weiter tun."

Ergo: Auch Aston Martin sieht sich nicht in der Schuld beim Thema Reifenschäden in Aserbaidschan. Pirelli hatte unterschwellig den Schluss nahegelegt, dass Teams bei der Einhaltung der Mindestreifendrücke tricksen würden.

Russell: Performance war für Williams zweitrangig

Einst war Williams der erfolgreichste Rennstall in der Formel 1. In den vergangenen Jahren ging es für den Rennstall jedoch praktisch nur ums Überleben. George Russell sagt nun, dass Performance daher in den letzten Jahren unter der Williams-Familie nur zweitrangig war.

"Als Claire und Mike [O'Driscoll] hier waren, war ihr Hauptziel, das Team am Leben zu halten - was absolut das richtige Ziel war. Aber die Performance war nur zweitrangig. Jetzt ist Performance alles", sagt er gegenüber unseren Kollegen von 'Autosport'.

Er betont, dass die neuen Eigentümer von Dorilton Capital aber ein starkes mittel- und langfristiges Ziel haben. Das käme aber zu spät, um noch 2021 einen großen Einfluss zu haben. "Du kannst nicht plötzlich Geld reinstecken und Ergebnisse erwarten. Dafür war die Basis zu schlecht. Und das wäre auch nicht weise gewesen."

Russell ist derzeit in seinem dritten Jahr bei Williams, hat für das Team aber noch nie einen Punkt holen können. Trotzdem hält er den Weg für richtig, den die Williams-Familie eingeschlagen hatte: "Sonst wären viele wohl heute nicht mehr hier."

George Russell Claire Williams Robert Kubica Williams ROKiT Williams Racing F1CIP CIP Moto3 ~George Russell (Williams), Claire Williams und Robert Kubica (Williams) ~

Foto: Motorsport Images

Leserfrage von Julian

Unser Leser Julian hat geschrieben und sich Gedanken zur aktuellen Situation des Red-Bull-Kaders gemacht. Da in der Formel 2 aktuell viele Fahrer wie Jüri Vips oder Liam Lawson nach oben drängen, er sich aber nicht vorstellen kann, dass einer der aktuellen vier Piloten in der Formel 1 2022 gehen muss, sieht er einen Stau kommen.

Seine Lösung: Ein drittes Red-Bull-Team! Er fragt, ob wir uns das vorstellen können, schließlich rüstet man aktuell kräftig auf - unter anderem im Motorenbereich.

Meine ehrliche Antwort: nein. Ich glaube nicht, dass Red Bull sechs Plätze für seine Fahrer braucht. Wer es nicht zu Red Bull oder AlphaTauri schafft, der ist halt einfach durchgefallen. In den vergangenen Jahren hatte man häufig sogar Not, die vier Plätze zu füllen und musste auf die eigentlich schon aussortierten Daniil Kwjat, Brendon Hartley oder Alexander Albon zurückgreifen. Noch zwei Plätze mehr wären nicht sinnvoll.

Zudem wäre ein Einstieg teuer. Wenn man kein bestehendes Team übernehmen will, muss man aktuell 200 Millionen Dollar für einen Einstieg zahlen - viel zu teuer für einen Drittkader. Werbewirkung bekommt man mit seinen beiden Teams schon genug.

Wer es schon in die Formel 1 geschafft hat

Seit Red Bull 2005 sein eigenes Team in der Formel 1 an den Start bringt, haben schon einige Talente den Sprung zu Red Bull und Toro Rosso/AlphaTauri gepackt. In unserer Fotostrecke siehst du noch einmal alle.

Fotostrecke: Red-Bull-Junioren in der Formel 1 LAT

Foto: LAT

Christian Klien (2004-2010): Mit Unterstützung von Red Bull debütiert der Österreicher 2004 bei Jaguar in der Formel 1. Nach der Übernahme des Rennstalls durch den Engergy-Drink-Hersteller fährt Klien auch 2005 und 2006 bei den meisten Grands Prix für das nun Red-Bull-Racing genannte Team an der Seite von David Coulthard. Ende 2006 scheidet Klien nach Streitigkeiten über einen Wechsel in die ChampCar-Serie aus dem Red-Bull-Kader aus. Später ist der Österreicher Testfahrer für Honda und BMW-Sauber und fährt 2010 drei Rennen für HRT.

Das Red-Bull-Juniorprogramm ist das umfangreichste aller Formel-1-Teams. Für 2021 stehen gleich neun Piloten unter Vertrag, die meisten davon in der Formel 2 oder in der Formel 3.

Jehan Daruvala - Formel 2
Liam Lawson - Formel 2
Jüri Vips - Formel 2
Jack Doohan - Formel 3
Jak Crawford - Formel 3
Ayumu Iwasa - Formel 3
Dennis Hauger - Formel 3
Jonny Edgar - Formel 3
Arvid Linblad - Kartsport

Wie die Situation bei allen Teams aussieht, kannst du dir hier in der Übersicht noch einmal anschauen.

Red Bull verpflichtet Monaco-Sieger

Red Bull hat sich das nächste Talent für seinen Juniorenkader geschnappt. Der Franzose Isack Hadjar soll ab der kommenden Saison im Nachwuchskader der Bullen stehen. Der 16-Jährige konnte zuletzt in Monaco auf sich aufmerksam machen, wo er das erste Rennen der FRECA gewonnen hat.

FRECA steht für Formula Regional European Championship by Alpine und ist eine Nachwuchsserie knapp unterhalb des Formel-3-Niveaus. Derzeit liegt Hadjar nach acht Saisonläufen als bester Rookie auf Platz drei der Gesamtwertung.

"Ich bin wirklich glücklich, zur Red Bull Familie zu gehören", wird er von 'AutoHebdo' zitiert. "Ich habe immer an mich geglaubt, aber ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich das Juniorteam eines solchen F1-Teams so schnell überzeugen kann. Ich werde versuchen, ihm gerecht zu werden!"

 ~~

Foto: Formula Regional by Alpine

Wie tricksen die Formel-1-Teams?

Das Thema Mindestdruck kam vor allem in Monza 2015 auf den Tisch, als die Mercedes von Nico Rosberg und Lewis Hamilton aufgrund eines angeblichen Verstoßes in das Visier der Kommissare gerieten, aber freigesprochen worden.

Mein Kollege Jonathan Noble hat dir hier ganz genau aufgeschlüsselt, warum die Teams überhaupt tricksen können, wie sie das anstellen und was die FIA in Zukunft dagegen tun möchte.

Domenicali mahnt Fahrer wegen Pirelli-Kritik

Reifenhersteller Pirelli stand in den vergangenen Jahren häufiger in der Kritik. Bis Baku war in dieser Saison aber wenig davon zu hören. Das hat auch mit dem neuen Formel-1-Boss Stefano Domenicali zu tun, der die Fahrer bei seiner Vorstellung Anfang des Jahres ins Gebet genommen hat.

Er wollte Sorgen oder Kritik der Fahrer nicht in der Öffentlichkeit austragen und mahnte sie an, vorsichtig zu sein. Alle Aussagen sollten "am richtigen Ort stattfinden, wo wir darüber diskutieren und Lösungen finden können", sagt der Italiener zur 'BBC'.

Denn: "Ihr kennt die Auswirkungen eines falschen Wortes zur falschen Zeit genau. Das kann man nur schwer wieder geradebiegen. Und das sollten wir vermeiden."

Nach Baku dürfte das Thema Pirelli aber wieder hochkochen.

Die wichtigste Nachricht des Morgens

Die wichtigste Nachricht des Morgens ist schon auf unserem Portal. Gestern Abend hat Reifenhersteller Pirelli die Untersuchungsergebnisse der Reifenschäden von Baku veröffentlicht. Tenor: kein Produktions- oder Qualitätsdefekt, keine Materialermüdung und keine Delamination der Gummioberfläche.

Stattdessen habe "ein umlaufender Bruch an der inneren Seitenwand" für die Schäden bei Max Verstappen und Lance Stroll gesorgt. Der indirekte Vorwurf der dabei mitschwingt: Die Teams sollen bei der Einhaltung der Mindestdrücke getrickst haben. Offiziell war aber alles sauber - also ähnlich wie beim Thema Flexiwings.

Bei Red Bull hat man auf die Erklärung bereits reagiert. Alles zu dem Thema hat dir unser Chefredakteur Christian Nimmervoll bereits in diesem Artikel zusammengefasst.

Frankreich rückt näher

Guten Morgen! Ich hoffe, ihr seid besser in den Tag reingeschwebt als der Kollege, der gestern beim EM-Spiel von Deutschland praktisch ins Stadion gefallen war.

Frankreich war gestern, aber Frankreich begleitet uns auch in den kommenden Tagen. Denn der Auftakt zum ersten Triple-Header in dieser Formel-1-Saion steht auf dem Programm: Der Große Preis von Frankreich in Le Castellet.

Die Linienrichter haben sich schon wieder in Stellung gebracht, genau wie ich, der euch heute durch den Tag begleiten wird. Ich, das ist Norman Fischer, dem du bei Anmerkungen und Fragen entweder über das Kontaktformular schreiben kannst oder auch über Twitter.

Und weil es so "schön" ist: Hier schon einmal ein Vorgeschmack auf das Wochenende ;)

Sebastian Vettel Ferrari Scuderia Ferrari Mission Winnow F1 ~Sebastian Vettel (Ferrari) ~

Foto: LAT

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