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"Früher hätte ich mich dafür umgebracht": Kevin Magnussen entnervt

Die Zwei-Klassen-Gesellschaft Formel 1 macht dem Haas-Piloten überhaupt keinen Spaß - Dennoch hat er sich zähneknirschend mit der Situation abgefunden

Haas-Pilot Kevin Magnussen hat die Nase voll von der Dominanz der Topteams in der Formel 1. Dass sich Grands Prix nur mit einem Mercedes, einem Ferrari und einem Red Bull gewinnen lassen, stinkt dem Dänen und schlägt ihm auf das Gemüt: "Das Ganze ist so weit entfernt von dem, was ich mir immer vorgestellt habe", schnauft er bei 'ESPN', "meine Mentalität ist eine andere geworden."

Was Magnussen meint: Als Youngster träumte er davon, Siege einzufahren - oder es sich mindestens immer vorzunehmen, ein Rennen auch zu gewinnen. "Hätte man mir als Kind gesagt: 'Kevin, eines Tages wirst du schon mit einem siebten Platz glücklich sein', da hätte ich mich umgebracht."

Mittlerweile hat der Däne aber gelernt, mit der Situation umzugehen. "Auch mir es wirklich stinkt und es überhaupt keinen Spaß macht", hadert Magnussen. Er ruft sich ins Gedächtnis, dass die Formel 1 noch immer die Königsklasse ist und sucht die Befriedigung darin, aus seinen Möglichkeiten das Maximum herauszuholen. "Trotzdem freue ich mich auf den Tag, an dem sich alles ändert."

2018 gelang es nur einem Piloten, der nicht für Mercedes, Ferrari oder Red Bull fuhr, auf das Podium zu steigen: Force-India-Fahrer Sergio Perez profitierte in Baku von einem Chaos-Rennen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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