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Für 2021: Ferrari stockt Budget signifikant auf

Ab 2021 herrscht Sparzwang in der Formel 1, doch um für das neue Reglement gerüstet zu sein, bläst Ferrari noch einmal mächtig zum Angriff

Wer 2021 einen Vorteil haben möchte, dem bietet sich in diesem Jahr die letzte Chance, noch einmal fett zu investieren. Ab dem kommenden Jahr greift die neue Budgetgrenze von 175 Millionen US-Dollar in der Formel 1, doch das neue Auto für das brandneue Reglement ab 2021 kann noch einmal mit unbegrenztem Budget entwickelt werden.

Aus diesem Grund rechnen die Topteams mit einem richtig teuren Jahr, und Ferrari hat nun bestätigt, dass man sein Budget aus diesem Grund noch einmal "signifikant" aufstocken wird: "Das neue Technische Reglement ab 2021 zieht die Entwicklung eines substantiell anderen Autos nach sich, und das bedingt natürlich zusätzliche Ressourcen und Ausgaben in diesem Jahr", kündigt Ferrari-Präsident Louis Camilleri an.

Wie stark das Budget von Ferrari wachsen wird, verrät er in der Konferenz in dieser Woche nicht, jedoch ist davon auszugehen, dass die Italiener jede Möglichkeit ausschöpfen wollen, um sich einen Vorteil zu erarbeiten. Immerhin wartet die Scuderia seit 2008 sehnlichst auf einen Titel in der Formel 1.

Und obwohl man sich im letzten Jahr des aktuellen Zyklus befindet, will Ferrari noch einmal alles in die Waagschale werfen. "Unser Ziel bleibt wie immer zu gewinnen", betont Camilleri. "Wir werden weiter in unsere Infrastruktur, unsere Ressourcen und die technologische Kreativität investieren, während wir weiter das Auto für 2020 entwickeln werden."

Das Jahr 2020 abschenken, um sich voll auf das kommende Jahr zu konzentrieren, ist für Ferrari dabei kein Thema: "Wir geben niemals auf", betont Camilleri. "Daher denke ich nicht, dass wir für 2020 oder darüber hinaus unseren Fuß vom Gas nehmen werden."

Die zusätzlich ausgegebenen Finanzen könnten mit der Budgetgrenze ohnehin später wieder gespart werden.

Mit Bildmaterial von LAT.

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