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Gasly denkt nicht an Red-Bull-Chance: "Macht mich nicht schneller"

Alexander Albon strauchelt bei Red Bull gegen Max Verstappen - Bekommt Pierre Gasly eine zweite Chance? - Zumindest offiziell interessiert es ihn nicht

Die Leistungen von Alexander Albon bei Red Bull erinnern an diejenigen von Pierre Gasly an gleicher Stelle in der Formel-1-Saison 2019. Gegen Max Verstappen steht er auf verlorenem Posten.

Der Franzose hat derweil bei AlphaTauri wieder zu seiner alten Form gefunden. An einen erneuten Aufstieg will er aber nicht denken - zumindest sagt er es offiziell so.

"Ich versuche, mich auf mich selbst zu konzentrieren und die beste Performance mit dem Auto abzuliefern, das ich habe", sagt er. Die Frage stellt sich auf natürliche Weise, schließlich hat Gasly Albon zuletzt dreimal im Qualifying geschlagen - mit einem Auto, das eigentlich langsamer sein sollte.

"Das hat aber keine Priorität für mich", entgegnet er. "Und ich will auch keine Energie da rein investieren, weil es mich nicht schneller machen wird oder mir sonst irgendetwas für meine Performance bringt. Ich will einfach im AlphaTauri konkurrenzfähig sein. Das wird mir Möglichkeiten für die Zukunft eröffnen."

Natürlich sind aber auch Helmut Marko die Leistungen Gaslys nicht entgangen. "Ich weiß, dass er sehr zufrieden ist", so der 24-Jährige. "Aber er verbringt seine meiste Zeit in der Red-Bull-Hospitality, während ich auf der anderen Seite des Fahrerlagers bei AlphaTauri bin. Wir bekommen also gar nicht so viele Gelegenheiten, uns zu sehen, aber er ist generell glücklich mit meinen Leistungen zum Saisonstart."

Ob er Albons Situation an der Seite von Max Verstappen nachvollziehen kann, nachdem er sie selbst vergangenes Jahr erlebt hat? Gasly weicht aus: "Ich weiß, dass Alex ein schneller Mann ist. Das war er auch schon in der Vergangenheit. Ich weiß nicht, was ihm momentan zustößt, aber es scheint nicht einfach zu sein."

Sein Plan für den Moment: "Ich nehme jedes Rennwochenende für sich und konzentriere mich darauf, im Qualifying und Rennen konkurrenzfähig zu sein - ein paar starke Performances abzuliefern. Und ja, hoffentlich wird sich das am Ende auszahlen, wenn die Zeit reif ist, und mir eine Gelegenheit in der Zukunft eröffnen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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