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Honda bleibt McLaren und der F1 zu "100 Prozent verpflichtet"

Honda gibt nicht auf und betont, dass man McLaren und der Formel 1 gegenüber weiter voll verpflichtet sei und eine gemeinsame Zukunft wolle.

Yusuke Hasegawa, Honda-Projektleiter

Foto: LAT Images

Yusuke Hasegawa, Honda-Projektleiter
Yusuke Hasegawa, Honda-Projektleiter
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
McLaren MCL32: Monkey-Seat
Bergung des Autos von Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32

Nach den von Motorproblemen überschatteten Wintertests in Barcelona ist die Beziehung zwischen McLaren und Honda aufs Äußerste gespannt und es gibt Hinweise, dass das Team aus Woking sich bereits anderweitig orientieren könnte. Als möglicher künftiger Motorenpartner ist Mercedes im Gespräch, mit dem McLaren vor der Rückkehr von Honda in der F1 bereits 20 Jahre zusammengearbeitet hat.

Honda-Chef Yusuke Hasegawa betonte gegenüber Motorsport.com jedoch: "Natürlich ist unsere Situation nicht so, wie wir es erhofft hatten, als wir in die Formel 1 zurückgekehrt sind, aber wir sind unserer Zukunft im Sport und unserer Partnerschaft mit McLaren zu 100 Prozent verpflichtet."

"Wir glauben an diese Partnerschaft, wie auch McLaren das tut, und um vorwärts zu gehen ist es wichtig, dass wir als ein Team zusammenarbeiten und die Situation gemeinsam meistern."

Am wichtigsten sei es, dass man offen und ehrlich miteinander umgehe und die Partnerschaft stärke, sagte der Japaner weiter. "Für uns ist das kein Kurzzeitprojekt."

Für das 1. Saisonrennen in Melbourne am nächsten Wochenende habe man die Zuverlässigkeit bereits verbessert, heißt es bei Honda und arbeite jetzt daran, die Fahrbarkeit und Leistung zu verbessern.

"Die Probleme in Barcelona haben natürlich Zeit auf der Strecke gekostet und uns bei unseren Vorbereitungen auf die Saison zusätzlich unter Druck gesetzt. Trotzdem konnten wir sehr viele wichtige Daten sammeln – wie auch McLaren", sagte Hasegawa weiter. "Wir hatten also nicht viele verschiedene Probleme, auch wenn es von außen so aussah."

Einige Maßnahmen habe Honda bereits in Barcelona treffen können, die sich in der 2. Testwoche als erfolgreich erwiesen hätten, betonte er.

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