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Lewis Hamilton: Mit Ecclestone hätten wir noch kein Social Media

Lewis Hamilton lobt die Formel 1 für ihre Bemühungen für den Umweltschutz und glaubt, dass es das unter Bernie Ecclestone nie gegeben hätte

Die Formel 1 hat in dieser Woche angekündigt, bis 2030 CO2-neutral unterwegs zu sein, und rennt damit bei Lewis Hamilton natürlich offene Türen ein. Der Brite kämpft schon länger für eine umweltschonendere Lebensweise und hat seine Follower auf Instagram auch schon dazu aufgefordert, selbst Maßnahmen zu ergreifen.

"Ich finde es toll, dass die Formel 1 endlich reagiert", sagt der Weltmeister. Er weiß aber auch, dass bei vielen Unternehmen nicht das drin steckt, was sie außen versprechen. "Sie sagen dann, dass sie nachhaltig sind, indem sie etwas Papier im Büro recyclen oder so. Aber eine Priorität ist das nicht", so der Brite, der die Pläne der Formel 1 aber unterstützt.

"Bei vielen Auswirkungen werde ich aber nicht mehr dabei sein, trotzdem wäre ich gerne ein Teil davon und würde gerne dabei helfen, den Sport nach vorne zu bringen", so Hamilton, der im Januar 35 Jahre alt wird. "Aber wenn ich aufhöre, werde ich immer noch Rennsport schauen und immer ein Fan davon sein."

Für den Mercedes-Piloten hat es daher viel Gutes, dass Liberty Media die Geschäfte des früheren Formel-1-Bosses Bernie Ecclestone übernommen hat. "Denn ich bin nicht sicher, dass sie etwas verändert hätten, wenn Bernie noch hier wäre", so Hamilton. Denn der war ein Verfechter von Tradition und in den Augen vieler teilweise sogar etwas rückschrittlich.

"Wir hätten heute immer noch kein Social Media, weil er dachte, dass es nutzlos und nicht wichtig sei", sagt er. Doch Liberty Media hat den Sport umgekrempelt und die Formel-1-Welt für die virtuelle Welt geöffnet. Und nun soll sie das auch für die nachhaltige Welt tun.

Mit Bildmaterial von LAT.

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