Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Neuer kryptischer Tweet: McLaren verneint Rich-Energy-Deal scharf

Rich Energy schreibt auf Twitter von einem neuen Deal und nimmt McLaren in die Hashtags auf, doch beim Team betont man: "Werden nicht mit ihnen sprechen"

Rich-Energy-Geschäftsführer William Storey hat wieder einmal mit einem Tweet für Aufsehen gesorgt. Darin sprach er von einem neuen Deal und fügte die Hashtags von McLaren und deren Motorenpartner Renault an.

Bei McLaren will man vom ehemaligen Haas-Sponsor jedoch nichts wissen: "Ich habe nicht mit ihnen gesprochen und ich werde auch nicht mit ihnen sprechen", stellt Geschäftsführer Zak Brown klar. "Ich halte das für einen Versuch, etwas Publicity zu bekommen."

William Storey hatte in dieser Saison schon mehrfach über Twitter für Aufmerksamkeit gesorgt. Der Höhepunkt kam vor dem Rennen in Silverstone, als er den Vertrag mit Haas für beendet erklärte, weil die Leistungen auf der Strecke ausblieben. Wenig später machte er sich noch mit der Bezeichnung "Milchwagen" über das Team lustig.

Es kam zum Zerwürfnis mit den anderen Teilhabern von Rich Energy. Der Vertrag mit Haas lief jedoch erst einmal weiter, bevor er in Singapur endgültig aufgelöst wurde. Für Storey hat Brown nur ein Urteil übrig: "Der Mann zieht gerne die Aufmerksamkeit auf sich."

 

Trotzdem ist McLaren auf der Suche nach neuen Sponsoren, da der Vertrag mit der brasilianischen Mineralölfirma Petrobras nicht verlängert wird. Brown gibt sich aber zuversichtlich, dass es 2020 neue Sponsoren bei McLaren geben wird.

Einer davon wird weiterhin Huski Chocolate sein, obwohl die Getränkefirma in Austin auch auf dem Alfa Romeo wirbt. Das soll aber nur einmalig und kein Zeichen sein, dass der Sponsor abspringt: "Wir haben einen langfristigen Vertrag", betont Brown.

"Finn Rausing (Co-Eigner von Alfa Romeo; Anm. d. Red.) und der Eigner von Huski kommen beide aus demselben Land und machen Geschäfte miteinander", erklärt er. "Sie haben an diesem Wochenende viele Leute hier und wollten daher etwas mehr Publicity."

Mit Bildmaterial von LAT.

Vorheriger Artikel Neue Racing-Point-Fabrik: Bau bewilligt, Umzug 2021 geplant
Nächster Artikel Verstappen auf P3 in Austin: "Müssen uns im Longrun noch verbessern"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland