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Ralf Schumacher: "Alles was Formel 1 ist, ist richtig gut für Mick"

Ralf Schumacher sieht in einem möglichen Haas-Cockpit für seinen Neffen Mick kein Problem, hält jedoch trotzdem nichts von zwei Rookies in einem Team

Eigentlich dachten viele, dass Mick Schumacher 2021 bei Alfa Romeo landen würde - und das nicht erst nach seinem angekündigten Formel-1-Training für das Team am Nürburgring. Doch der Rennstall behält seine beiden Fahrer Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi, sodass für Schumacher im Falle eines Aufstiegs lediglich Haas als Option in Frage kommt.

Doch bei diesem Team sind viele skeptisch. Denn Haas befindet sich schon mit zwei erfahrenen Piloten wie Romain Grosjean und Kevin Magnussen auf dem absteigenden Ast und hat möglicherweise aktuell sogar das schlechteste Auto.

Hinzu kommen Gerüchte, dass das Team im kommenden Jahr auf zwei Rookies setzt, denn der Russe Nikita Masepin wird heiß gehandelt.

Für seinen Onkel Ralf Schumacher wäre ein Cockpit bei Haas aber auch nichts Negatives: "Alles was Formel 1 ist, ist richtig gut für Mick", sagt er bei 'SPORT1'. Zumal er Haas für die Zukunft nicht so schlecht aufgestellt sieht: Er glaubt, dass Ferrari und Haas noch enger zusammenrücken werden - deswegen auch das wahrscheinliche Cockpit für Schumacher bei den Amerikanern.

"Man wird versuchen, das Team technisch so gut es geht zu unterstützen. Hoffentlich passt der Motor, dann kann das auch eine Überraschung werden", sagt Schumacher.

Sorgen bereitet ihm jedoch, dass sein Neffe neben Masepin einer von zwei Rookies im Team sein könnte: "Das halte ich für eine Mammutaufgabe in der heutigen Formel 1, weil sie einfach enorm technisch geworden ist", so der Ex-Pilot, der lieber Sergio Perez oder Nico Hülkenberg an Schumachers Seite gesehen hätte.

"Klar kann man sagen: 'Lass die zwei Rookies einfach mal fahren, wenn sie den Speed haben.' Aber es wird sehr schwierig, weil die Formel 1 viel mehr ist als nur Speed."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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