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Red Bull: Ausgewechselte Honda-Motoren können erneut verwendet werden

Red-Bull-Teamchef Christian Horner erklärt den Grund für die Motorwechsel bei Max Verstappen und Sergio Perez vor dem Formel-1-Rennen in Ungarn

Red Bull: Ausgewechselte Honda-Motoren sind wiederverwendbar

Nach dem schwachen Qualifying von Red Bull am vergangenen Samstag in Ungarn nutzte man die Gelegenheit, einige Motorenkomponenten bei Max Verstappen und Sergio Perez straffrei für den Grand Prix zu wechseln.

Teamchef Christian Horner erklärt die Vorgehensweise seines Teams: "Wir haben die Antriebseinheit gewechselt, weil eine Komponente bei Max [im Qualifying] beschädigt wurde. Zum Glück ist es dort kaputt gegangen, denn wenn es zwölf Kilometer länger gehalten hätte, wäre es [vor dem Rennen] auf dem Weg in die Startaufstellung passiert."

"Wir haben uns also entschieden, die Power-Unit auszutauschen und nicht versucht, das Teil zu reparieren. Und als Vorsichtsmaßnahme haben wir auch gleich die Antriebseinheit von Checo [Perez] gewechselt", so Horner.

Der Motorenwechsel hat allerdings dazu geführt, dass Red Bull mit den Teilen am Saisonlimit ist. Motorsportberater Helmut Marko hat bereits nach dem Frankreich-Grand-Prix bestätigt, dass auch das österreichische Team nach der Sommerpause Gridstrafen in Kauf nehmen muss.

Horner: So verabschiedet man sich in die Sommerpause!

Teamchef Horner bestätigte nach dem Ungarn-Rennen jedoch, dass die ausgetauschten Power-Units von Verstappen und Perez wiederverwendet werden können. Bei dem aktuellen WM-Vorsprung von 80 Punkten in der Fahrerwertung und 97 in der Konstrukteurswertung kann man sich die Startplatzstrafen ohnehin leisten, da auch Ferrari noch mindestens einmal mit Strafe tauschen muss.

"Die Punktetabellen sehen gut aus", merkt Horner an. "Das ist eine tolle Art, sich auf diese Weise in die Sommerpause zu verabschieden, aber es liegen noch viele Rennen vor uns. Ferrari ist schnell und Mercedes kommt zurück ins Spiel."

"Es ist noch ein langer, langer Weg in dieser Meisterschaft zu gehen, plus ein Sprintrennen. Wir nehmen also nichts als selbstverständlich hin. Es gibt noch eine Menge Rennen zu fahren und es kommen noch sehr unterschiedliche Rennstrecken", mahnt der Red-Bull-Teamchef.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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