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Niki Lauda: Verstappen kann der beste Fahrer aller Zeiten werden

Mercedes-Mann Niki Lauda sagt Red-Bull-Überflieger Max Verstappen eine glorreiche Zukunft voraus, wenn dieser sein Temperament in den Griff bekommt.

Max Verstappen, Red Bull Racing

Max Verstappen, Red Bull Racing

Andrew Hone / Motorsport Images

Max Verstappen, Red Bull Racing
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Bernie Ecclestone, in meeting with Christian Horner, Red Bull Racing Team Principal, Max Verstappen,
Max Verstappen, Red Bull Racing RB13 and Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Podium: Third place Max Verstappen, Red Bull Racing
Niki Lauda, Mercedes AMG F1, Aufsichtsratsvorsitzender

Seit Max Verstappen 2015 mit nur 17 Jahren in die Formel 1 eingestiegen ist, schindet er Eindruck. Sein Blitzaufstieg zum Topteam Red Bull und die mittlerweile drei Grand-Prix-Siege unterstreichen den Eindruck, dass sich die Königsklasse einen echten Überflieger an Bord geholt hat. Kein Wunder, dass jeder etwas von der Torte abhaben will. Doch statt sich nach Cockpits bei Ferrari oder Mercedes umzusehen, hat Verstappen bis 2020 bei Red Bull verlängert. Dabei hätte man ihn woanders auch gerne zum Weltmeister geformt.

"In all meinen Jahren im Motorsport ist Max ohne Zweifel der beeindruckendste junge Fahrer, den ich gesehen habe", schwärmt zum Beispiel Niki Lauda, der Aufsichtsratsvorsitzende des Mercedes-Teams, gegenüber 'Globo Esporte'. "Er ist mit seinem 20 Jahren schon aggressiv und schnell. Ich würde ihm nur Raten, jetzt nicht abzuheben."

Mercedes hatte schon Interesse an Verstappen gezeigt, als dieser 2014 aus dem Kartsport heraus direkt in der Formel-3-EM eingeschlagen ist. Aber es war Red Bull, die das Risiko eingegangen sind, den Jungspund direkt in der Formel 1 starten zu lassen. Seither produzierte Verstappen nicht nur positive Schlagzeilen.

Die Saison 2016 stand unter dem Eindruck seiner aggressiven Verteidigungstaktik, für die eine Anpassung der sportlichen Regeln nötig wurde. 2017 verzeichnete er bisher sieben Ausfälle in 19 Rennen. Mit seiner Unzufriedenheit über die Zuverlässigkeit bei Red Bull hielt er nicht hinterm Berg. Beim Ungarn-Grand-Prix kam es außerdem zur teaminternen Kollision mit Daniel Ricciardo.

Seiner Reputation hat das keinen Abbruch getan. "Er hat eine Neigung dazu, die Kontrolle zu verlieren", sagt Lauda. Der dreimalige Weltmeister prophezeit aber auch: "Wenn er das in den Griff bekommt, dann kann er einer der größten Fahrer werden, die die Formel 1 je gesehen hat."

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