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Zak Brown: "Die Fußstapfen von Bernie Ecclestone sind groß"

Zak Brown zollt dem ehemaligen Formel-1-Boss Bernie Ecclestone Respekt für dessen großen Einsatz für die Formel 1, freut sich aber auch auf die Zukunft mit Liberty Media.

Zak Brown, McLaren, Geschäftsführer

Zak Brown, McLaren, Geschäftsführer

XPB Images

Bernie Ecclestone und Zak Brown, Just Marketing International
Bernie Ecclestone
Gruß von Bernie Ecclestone
Bernie Ecclestone
Start: Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W05; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W05
Start: Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W05, führt

"Die Formel 1 wäre heute nicht so international und so groß, wenn Bernie Ecclestone im vergangenen halben Jahrhundert nicht so viel dazu beigetragen hätte", sagt Brown, Geschäftsführer der McLaren-Gruppe.

"Mir fällt keine andere Person ein, die einen derart großen Einfluss auf den weltweiten Sport genommen hätte." Ecclestone habe in dieser Hinsicht eine einzigartige Rolle gespielt.

"Seine Fußstapfen sind groß", meint Brown. "Allerdings hat er auch ein fantastisches Sprungbrett geschaffen, von dem aus Chase Carey und Liberty Media die Formel 1 noch größer und besser machen können."

"Wir bei McLaren würden ihnen gern damit helfen. Wir haben bereits eine gute Beziehung zu den führenden Köpfen bei Liberty Media. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit."

Die neue Formel 1

Welche Richtung die Formel 1 unter den neuen Eigentümern nehme, müsse sich jedoch erst noch zeigen, sagt Brown.

"Was bedeutet 'größer' und 'besser' für die Zukunft der Rennserie? Ich denke, entscheidend sind die Worte 'Liberty' und 'Media'. Ich erwarte, dass die Formel 1 im kommenden Jahrzehnt deutlich offener und fanfreundlicher wird."

"Wir dürfen sicherlich mit einer neuen Generation an Formel-1-Fans rechnen. Sie will man mit proaktiver Arbeit im Bereich von digitalen und sozialen Medien oder auch im Gaming-Bereich gewinnen."

"Das Zauberwort lautet heutzutage: Fan-Engagement", meint Marketing-Experte Brown. "Die Leute bei Liberty Media haben das verstanden."

"Aber in erster Linie sollten wir jetzt erst einmal Bernie Ecclestone unseren Respekt zollen. Er hat sich als bewundernswerter Macher mit einer Vision erwiesen. Dafür muss man ihm dankbar sein."

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