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Dominique Aegerter will sich Suzuka-Start nicht verbieten lassen

Die Teilnahme am Langstreckenklassiker liegt Dominique Aegerter am Herzen – Die Gefahren nimmt er in Kauf, auch am Motocross-Training möchte er festhalten.

#778 Honda: Josh Hook, Dominique Aegerter, Kyle Smith

#778 Honda: Josh Hook, Dominique Aegerter, Kyle Smith

FIM

Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing
Dominique Aegerter, Kiefer Racing

In den vergangenen Jahren hat sich Dominique Aegerter in Suzuka einen Namen gemacht. Der Schweizer meisterte den Umstieg von der Moto2-Maschine zum Superbike gut und stand beim hart umkämpften Langstreckenrennen mehrfach auf dem Podium. Auch in der kommenden Saison möchte Aegerter in Suzuka antreten. Inwieweit das mit den Verpflichtungen in der Moto2 zu vereinbaren ist, muss aber noch geklärt werden.

"Die Gefahr, sich zu verletzen, ist immer da. Ich fahre nebenbei auch noch ein paar Motocross-Rennen und Supermoto. Ich mache das, was mir Spaß macht. Es ist mein Leben. Ich bin Motorradfahrer und möchte Rennen fahren", betont Aegerter im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

"Ich nutze aber auch andere Trainingsmethoden. Ich versuche, mich stets gut vorzubereiten – sowohl körperlich als auch mental. Natürlich muss ich Prioritäten setzen und Leuten absagen, weil ich keine Zeit habe. Manche denken vermutlich, dass ich ein angenehmes Leben führe, wenn ich mich mal eine Woche lang erhole. Aber es ist immer etwas los", berichtet Aegerter und schaut auf den Sommer 2018: "Ich hoffe natürlich, dass ich wieder in Suzuka fahren kann. Ich fuhr bereits vier Mal dort und stand drei Mal auf dem Podium."

"Ich habe einen sehr großen Fanclub in Japan. Es ist ein geiles Erlebnis und ein geiles und hartes Rennen", erklärt der Schweizer, der sich für die Zukunft empfehlen möchte: "Es wird von den japanischen Herstellern wertgeschätzt. Ich denke, dass ich bei Honda einen sehr guten Namen habe."

"Meine Karriere muss weitergehen", stellt der Moto2-WM-Laufsieger klar. Die Gefahren der Suzuka-Teilnahme ordnet er der Freude unter: "Der Spaß muss immer gegeben sein. Ansonsten stimmt etwas nicht. Es ist wichtig, das Risiko abschätzen zu können. Im vergangenen Jahr verletzte ich mir die Schulter nach knapp 20 Jahren Motocross. Es kann überall etwas passieren."

"Man muss etwas machen. Alle fahren Motorrad – egal ob Dirttrack, Motocross, Enduro oder Supermoto. Man kann sich auch beim Squash spielen, beim Joggen oder beim Treppen steigen verletzen", weiß Aegerter. "Man muss die Konzentration immer hoch halten. Wenn man müde wird, sollte man aufhören."

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