Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland
Reaktion

Jorge Martin: "Gleichzeitig die beste, aber auch die schlimmste Saison"

Ein Sieg, vier Poles und der Titel "Rookie of the Year": Jorge Martin übertraf in seiner MotoGP-Debütsaison die Erwartungen, musste aber auch Rückschläge wegstecken

Jorge Martin holte sich beim Saisonfinale der MotoGP den Titel des besten Rookies. Der Pramac-Ducati-Pilot setzte sich gegen Markenkollege Enea Bastianini durch, der ebenfalls eine starke Saison fuhr. Doch Martin startete nur bei 14 von 18 Rennen. Nach dem Sturz beim Europaauftakt in Portimao musste er auch auf die Rennen in Jerez, Le Mans und Mugello verzichten.

Was sagt Jorge Martin selbst zu seiner Rookiesaison in der Königsklasse? "Es war eine richtig schöne und lange Saison für mich. Es gab viele Höhen und Tiefen. Es war gleichzeitig die beste, aber auch die schlimmste Saison. Durch die Verletzung sah es so aus, als ob es die schlimmste Saison meiner Karriere wird. Doch schlussendlich war es meine beste Saison", bilanziert der Spanier.

"Nach der Verletzung meldete ich mich mit einem Sieg zurück, ich stand auf dem Podium und holte Polepositions. Ich kämpfte immer um die Top 5", berichtet Martin stolz. "Wir haben gute Arbeit geleistet und sind für die kommende Saison gut gerüstet."

Auch nach der langen Verletzungspause kämpfte Martin mit den Folgen des schweren Trainingssturzes in Portimao. Die Winterpause möchte der Ducati-Pilot nutzen, um wieder komplett fit zu werden. Für den Auftakt im neuen Jahr ist Martin optimistisch, noch einen Schritt machen zu können.

Jorge Martin

Jorge Martins spektakuläter Fahrstil harmoniert sehr gut mit der Ducati

Foto: Motorsport Images

Auch das Wissen der abgelaufenen Saison soll eine Hilfe sein. "Ich lerne bei jedem Rennen neue Dinge", bemerkt der Pramac-Pilot. "Ich sammle sehr viele Informationen. Es ist nicht einfach, diese vielen Informationen an das Team weiterzureichen."

"Am Ende eines Tages fällt mir dann oft noch vor dem Abendessen noch etwas ein. Es ist schwierig, diese vielen Feedbacks direkt nach dem Training abzugeben. Doch von Wochenende zu Wochenende fiel es mir leichter, mit den verschiedenen Mappings und Einstellungen zu arbeiten", erklärt Martin, der seine MotoGP-Debütsaison als WM-Neunter beendete.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel Johann Zarco: Nach der Sommerpause "zu sehr unter Druck gesetzt"
Nächster Artikel Pol Espargaro: "Bin nicht dumm und weiß, welche Ergebnisse ich brauche"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland