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Valentino Rossi: "Avintia-Ducati wäre für Luca Marini großartig"

Valentino Rossi bestätigt, dass man Luca Marini 2021 bei Avintia-Ducati unterbringen will - Dass VR46 die Startplätze von Avintia übernimmt, dementiert er

Das Avintia-Ducati-Team könnte in der MotoGP-Saison 2021 mit zwei Italienern an den Start gehen. Enea Bastianini gilt als so gut wie fix. Sein Teamkollege könnte Luca Marini werden. Momentan hat Avintia aber nur einen freien Platz, der an Bastianini gehen wird.

Tito Rabat hat für nächstes Jahr einen Vertrag direkt mit dem Avintia-Team. "Ob Luca Marini einen Platz bekommt, hängt vom Team und von Tito Rabat ab", hält Ducati-Sportdirektor Paolo Ciabatti bei 'Sky Sport Italia' fest.

"Für den anderen Platz lautet unser Ziel, Enea Bastianini zu nehmen. Wir werden das sobald wie möglich offiziell verkünden. Momentan gibt es etwas Aufruhr um diese Situation, aber das werden wir bis zum Barcelona-Rennen lösen."

Bis Ende September will Ducati auch bekannt geben, in welchen Teams Francesco Bagnaia und Johann Zarco im nächsten Jahr fahren werden. Bagnaia gilt als Kandidat für das Werksteam, Zarco für Pramac.

Rossi bestätigt: Man spricht mit Ducati über Marini

In der Moto2-Klasse lautet das WM-Duell derzeit Marini gegen Bastianini. Nach den beiden Misano-Rennen hat Marini fünf Punkte Vorsprung auf seinen Landsmann. Der nächste logische Schritt wäre auch für ihn der Aufstieg in die Königsklasse.

Luca Marini, Francesco Bagnaia, Valentino Rossi

Luca Marini, Francesco Bagnaia und Valentino Rossi

Foto: Motorsport Images

Valentino Rossi, der Halbbruder von Marini, sagt: "Wir sprechen mit Ducati, ob es für nächstes Jahr eine Chance gibt, dass er bei Avintia-Ducati MotoGP fahren könnte. Das wäre großartig, weil Ducati konkurrenzfähig ist."

"Sie investieren viel in die MotoGP. Außerdem setzen sie jetzt auf junge Fahrer. Ich denke, es wäre sehr gut für ihn, wenn er für Ducati fahren könnte. Jetzt ist aber wichtig, dass er sich auf die Moto2 konzentriert und die Weltmeisterschaft gewinnt."

VR46 wird 2021 kein MotoGP-Team haben

In Misano tauchten Gerüchte auf, dass VR46 den Startplatz von Avintia im nächsten Jahr übernehmen könnte. Rossi erteilt dem eine Absage: "Unser Team wird 2021 nicht in der MotoGP sein, aber für 2022 wird sich viel ändern."

Denn 2022 beginnt die neue fünfjährige Vertragsperiode zwischen den Herstellern und Promoter Dorna. Aprilia ist bestrebt, einen eigenen Platz als Werksteam zu erhalten und zusätzlich ein Satellitenteam auszurüsten.

Marco Bezzecchi, Luca Marini

VR46 konzentriert sich auch 2021 auf die Klassen Moto2 und Moto3

Foto: Motorsport Images

Auch Suzuki will dann ein zweites Team haben. Laut Gerüchten könnte das VR46 sein, denn Davide Brivio und Rossi sind seit vielen Jahren eng befreundet. Momentan sind das alles aber nur Spekulationen im Fahrerlager.

Rossi sagt zur Zukunft seines Rennteams: "Momentan sind wir mit Moto3 und Moto2 sehr zufrieden. Das passt perfekt zu unserer Größe. Für MotoGP müssten wir einen weiteren Schritt machen. Das ist nicht einfach."

Deswegen lautet das vorrangige Ziel, dass man nach Franco Morbidelli und Bagnaia mit Marini einen weiteren Fahrer aus der Akademie in die Königsklasse bringt. Im Hintergrund arbeiten Rossi, Uccio und Pablo Nieto an diesen Plänen.

Marini selbst sagt: "Ich würde mich freuen, wenn ich nächstes Jahr MotoGP fahre, aber ich weiß nicht, ob es für mich einen Platz gibt. Aber ich hoffe es." Alternativ würde er ein weiteres Jahr in der Moto2-Klasse fahren.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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