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Kurt Busch bestimmt den Phoenix-Samstag

Kurt Busch setzt in Phoenix eine Duftmarke - Neuigkeiten bei Richard Petty und Matt Kenseth - Kyle Busch dominiert das Xfinity-Rennen.

Kurt Busch, Stewart-Haas Racing Chevrolet

Foto: NASCAR Media

Kurt Busch, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Kurt Busch, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Kurt Busch, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports Chevrolet
Sam Hornish Jr., Richard Petty Motorsports Ford
Sam Hornish Jr., Richard Petty Motorsports Ford; Ryan Preece, Premium Motorsports Ford
Aric Almirola, Richard Petty Motorsports Ford
Schild für Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota

Kurt Busch (Stewart/Haas-Chevrolet) gab am Phoenix-Samstag ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Der ältere Busch-Bruder fuhr in beiden Trainingseinheiten zum Quicken Loans 500 auf Rang eins. Zudem erzielte er noch die wichtige Long-Run-Tagesbestzeit über zehn Runden am Stück.

Polesitter Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet; 6./2.) lag in dieser Wertung nur knapp hinter Kurt Busch.

Auch Top-Favorit Kevin Harvick im zweiten Stewart/Haas-Chevrolet landete auf den Positionen vier und fünf erwartungsgemäß weit vorne.

Hornish-Out bei Petty

In Sachen Cockpit-Besetzung für die Saison 2016 gab es im Team von Richard Petty Motorsports die bereits erwarteten Neuigkeiten: Sam Hornish Jr. wird im kommenden Jahr nicht mehr in der Startnummer 9 Platz nehmen. Dies bestätigte Teambesitzer Richard Petty.

Während Aric Almirola im zweiten Petty-Ford mit der Startnummer 43 weiterfahren wird, ist die Wahl des Hornish-Nachfolgers noch offen und hängt an den Sponsoren. Petty sagte dazu nur soviel: "Wir sind ein Zwei-Wagen-Team."

Die besten Aussichten werden derzeit David Ragan (Waltrip-Toyota) eingeräumt.

Kenseth zeigt keine Reue

Nicht in Phoenix weilt der nach wie vor gesperrte Matt Kenseth, der in der Wüste von Arizona erneut von Erik Jones ersetzt wird.

Kenseth äußerte sich gegenüber AP erstmals zum Logano-Abschuss und gab sich uneinsichtig: "Ich stehe nach wie vor zu meinen Aktionen, denn irgendwo ist eine Grenze erreicht. Es ging nicht darum, dass ich nur sauer war. Es ging darum, die Dinge in Ordnung zu bringen und dafür war die Zeit gekommen."

Für Kenseth war sein Martinsville-Revanchemanöver auch eine Sache mit Blick auf die Zukunft. "Man muss dich respektieren. Wenn du 2016 Rennen gewinnen willst und um den Titel mitkämpfen möchtest, dann kannst du kein Mauerblümchen sein, denn dann wirst du wieder aus dem Rennen genommen werden."

Kyle Busch dominiert - Kumpen fährt durch

Kyle Busch (Gibbs-Toyota) dominierte am Samstagabend das Xfinity-Rennen von Phoenix. Der jüngere Busch-Bruder führte von der Pole-Position aus 190 der 200 Runden und holte souverän seinen 76. Karriere-Erfolg in der zweiten NASCAR-Liga.

Die Plätze zwei und drei gingen in einem recht ereignisarmen Rennen mit nur drei Gelbphasen an Brad Keselowski (Penske-Ford) und Erik Jones (Gibbs-Toyota).

Xfinity-Tabellenführer Chris Buescher (Roush-Ford) geht nach seinem 13. Platz mit 18 Punkten Vorsprung auf Titelverteidiger Chase Elliott (JR-Chevy; 7.) ins Homestead-Finale. Buescher reicht in Florida ein erneuter 13. Rang zum Titel.

Übrigens: Auch die NASCAR Whelen Euro-Series hatte einen Vertreter in Phoenix: Anthony Kumpen qualifizierte sich auf Startplatz 33 und beendete das Rennen mit sechs Runden Rückstand auf Rang 24.

Nach Iowa war es der zweite Xfinity-Start des Belgiers. Nummer drei soll am kommenden Wochenende in Homestead erfolgen.

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