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Weltmeister Timo Bernhard sicher: WEC 2014 bis 2017 war "Goldene Ära"

Spätestens mit dem LMP1-Ausstieg von Porsche ist auch das Zeitalter der LMP1-Hybridschlachten Geschichte. Klar, dass die Geschichtsbücher die Zeit von 2014 bis 2017 als ein großes Ganzes sehen werden. Doch wo ist es einzusortieren?

#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley

JEP / Motorsport Images

#2 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Earl Bamber, Brendon Hartley
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley, #6 Toyota Racing,
#1 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Neel Jani, Andre Lotterer, Nick Tandy; #8 Toyota Gazoo Racing, Toyota TS050 Hybrid: Anthony Davidson, Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb; #8 Audi Sport Team Joest, Audi R18: Lucas di Grassi, Loic Duval, Oliver Jarvis
#17 Porsche Team Porsche 919 Hybrid: Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley; #1 Toyota Racing T
#2 Porsche Team, Porsche 919 Hybrid: Romain Dumas, Neel Jani, Marc Lieb; #5 Toyota Racing, Toyota TS

Timo Bernhard ist überzeugt: Ganz weit oben. Ich bin zu 100 Prozent überzeugt, dass wir diese Zeit in ein paar Jahren als Goldene Ära betrachten werden", sagt der neue Weltmeister auf der FIA-Gala in Paris.

Es sind drei Kernbereiche, die die vier Jahre des Kampfes zwischen Porsche, Toyota und (mit einem Jahr Abstrich) Audi ausmachen: "Es waren vier Jahre mit verrückt schnellen Autos, die darüber hinaus auch noch so sexy aussehen, harten Kämpfen und Riesenbudgets. Das werden wir sicher eines Tages ganz sicher als Goldene Ära betrachten."

Noch schwärmen die Sportwagen-Fans von Gruppe C, Gruppe 5/6 oder den GT-Prototypen, während die 1.000-PS-LMP1 der Jahre 2014 bis 2017 noch zu jung ist, um sich einer retrospektiven Betrachtung zu unterziehen. Bernhard, der sich zweimal als Weltmeister feiern lassen durfte, sieht in dem WM-Titel einen weiteren Schlüssel: "Es hilft immer, wenn man der Öffentlichkeit einen WM-Titel präsentieren kann, gerade in einem solch erfolgsverwöhnten Land wie Deutschland."

Allerdings glaubt der 36-jährige auch, dass eine weitere großartige Jahre für den Sportwagensport bevorstehen. "Ich bin fest davon überzeugt, dass der Sportwagensport eine glänzende Zukunft hat", glaubt er. "Der Zauber von Le Mans wird immer da sein, egal unter welchen technischen Regeln oder für welche Klasse. Und das WM-Prädikat tut sein Übriges."

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