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WEC-Testfahrten Bahrain: Yamashita schnellster Rookie

Kenta Yamashita schlägt Thomas Laurent und Nyck de Vries im Toyota TS050 Hybrid, doch die Zeiten sind kaum vergleichbar - Regen durchkreuzt Testfahrten

Einen Tag nach dem 8-Stunden-Rennen auf dem Bahrain International Circuit haben die Teams der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) das Kalenderjahr 2019 endlich hinter sich gebracht. Beim abschließenden Rookietest fuhr Toyota-Rookie und Super-GT-Meister Kenta Yamashita die schnellste Zeit eines Neulings.

In 1:44.075 Sekunden war der Japaner Schnellster der drei Toyota-Rookies. Er absolvierte 34 Runden am Nachmittag, nachdem es am Morgen noch heftig geregnet hatte.

Bilder vom WEC-Rookietest in Bahrain

Thomas Laurent, der offizielle Test- und Ersatzfahrer bei Toyota, war knapp eine halbe Sekunde langsamer und kam auf 1:44.514 Minuten. Er absolvierte ebenfalls 34 Runden. Nyck de Vries, der von der WEC als offizieller LMP1-Rookie für Toyota festgelegt wurde, fuhr eine schnellste Zeit von 1:44.561 Minuten.

Toyota-Technikchef Pascal Vasselon warnt jedoch gegenüber 'Motorsport.com' davor, die Zeiten zu vergleichen. Schließlich hatte Yamashita zwei neue Reifensätze zur Verfügung, die anderen beiden nur einen. Die beste Zeit beim Test gelang Stammfahrer Kamui Kobayashi in 1:43.264 Minuten.

Bei Rebellion Racing griff Louis Deletraz ins Cockpit. Der Formel-2-Pilot fuhr im Rebellion R13 in 1:45.217 Minuten nur geringfügig langsamer als Stammfahrer Norman Nato (1:44.867 Minuten).

Mikkel Jensen

Mikkel Jensen war auf gleich zwei LM2-Fahrzeugen unterwegs

Foto: LAT

In der LMP2 war Mikkel Jensen in gleich zwei Fahrzeugen unterwegs. Für G-Drive Racing kam er auf 1:47.224 Minuten, bei Signatech Alpine brauchte er 1:48.515 Minuten für die schnellste Umrundung des Bahrain International Circuits. Die beste LMP2-Zeit insgesamt markierte Stammfahrer Will Stevens (Jackie Chan DC Racing) in 1:46.855 Minuten.

Harrison Newey (Racing Team Nederland) war zweitbester LMP2-Rookie in 1:47.829 Minuten, gefolgt von Charles Milesi im selben Fahrzeug. Ex-Corvette-Werksfahrer Jan Magnussen, der mit 46 Jahren als WEC-Rookie gilt, kam für Cool Racing nur auf Rang zehn in 1:50.568 Minuten. Allerdings war er in der Vormittagssession unterwegs, als die Strecke in deutlich schlechterem Zustand war.

Bei den GTs markierte LMP2-Pilot Job van Uitert im Werks-Porsche #92 die schnellste Rookie-Zeit in 1:58.731 Minuten, gefolgt von Lasse Sörensen (Aston Martin) in 1:59.681 Minuten. Er ist der Bruder von Aston-Martin-Werksfahrer Marco Sörensen.

Die schnellste GTE-Zeit insgesamt ließ sich Gianmaria Bruni (Porsche) in 1:56.730 Minuten notieren.

Mit Bildmaterial von LAT.

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