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Programm offiziell: So plant R-Motorsport nach DTM-Aus

Lange herrschte Stillschweigen, wie es bei R-Motorsport nach dem DTM-Aus weitergeht: Jetzt haben die Schweizer ihr Programm für 2020 bekanntgegeben

Wie geht es bei R-Motorsport nach dem DTM-Ausstieg weiter? Die Schweizer haben am Freitag ihr lange angekündigtes Programm für die Saison 2020 bekanntgegeben. Und das ist auch ohne DTM, Super-GT-Serie und dem ursprünglich geplanten Le-Mans-Debüt mit dem Aston Martin Valkyrie "so umfangreich wie nie zuvor", stellt Teamchef Florian Kamelger in einer Pressemitteilung klar.

Das liegt am Ausbau des Engagements im GT-Bereich: R-Motorsport wird 2020 in der GT-World Challenge Europe sowohl im Endurance- als auch im Sprint-Cup mit je drei Autos am Start sein. Damit erweitert man im dritten Jahr das bisherige Programm in den beiden ehemaligen Blancpain-GT-Serien um je einen Boliden.

Am Steuer werden alte Bekannte sein: Die DTM-Piloten Daniel Juncadella und Jake Dennis teilen sich im Endurance-Cup ein Auto mit dem britischen Youngster Ricky Collard, der auch im Sprint-Cup mitfährt. Im zweiten Auto der Topklasse sitzt unter anderem Ex-DTM-Pilot Tom Blomqvist, der ebenfalls in beiden Serien am Start steht.

GT-Masters statt DTM

Im Rahmen der GT-World Challenge Europe wird R-Motorsport auch in die GT4 European Series einsteigen. "Mit der erstmaligen Beteiligung daran engagieren wir uns auch im Breitensport", stellt Teamchef Kamelger klar, der als Einsatzfahrzeug den Aston Martin Vantage GT4 nominiert hat.

Wie im Vorjahr tritt R-Motorsport auch bei drei Klassikern der Intercontinental GT-Challenge an: Dabei handelt es sich um die zwölf Stunden von Bathurst, die bereits über die Bühne gegangen sind, die 24 Stunden von Spa-Francorchamps und die neun Stunden von Kyalami - also das gleiche Programm wie im Vorjahr.

Aston Martin Vantage GT3

Mit diesen Aston Martin Vantage GT3 werden Juncadella und Dennis fahren

Foto: R-Motorsport

Nicht erwähnt wird der Einstieg in die DTM-Konkurrenzserie GT-Masters mit einem Aston Martin Vantage GT3 und dem starken Duo Juncadella und Dennis. Der Spanier hat aber bereits gegenüber 'Motorsport.com' klargestellt, dass das Engagement zustande kommen wird.

GT-Bereich von Arden wird in R-Motorsport integriert

Dafür wird man 2020 noch enger mit Arden zusammenarbeiten. Nachdem die in Banbury ansässige Truppe von Garry Horner, Vater von Red-Bull-Teamchef Christian Horner, bereits seit 2018 den GT3-Einsatz für die Schweizer umsetzt, wird nun der GT-Bereich von Arden in das R-Motorsport-Projekt integriert.

"Wir begrüßen sehr, dass wir ein Teil von R-Motorsport geworden sind und freuen uns auf die Zusammenarbeit unter dem Markendach von R-Universe", kommentiert Arden-Geschäftsführer Garry Horner die wirtschaftliche Änderung.

Mit Bildmaterial von R-Motorsport.

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