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Balance hemmt Nico Hülkenberg: "Bekämpfen viele Brände"

Renault hat beim ersten Training der neuen Formel-1-Saison mit Balance-Problemen zu kämofen, die nicht nur auf einen Bereich zu reduzieren sind

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS18

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS18

Sutton Images

Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team RS18
Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team RS18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team with Rick Kelly, Nissan Motorsport Nissan
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team R.S. 18
Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team RS18
Carlos Sainz Jr., Renault Sport F1 Team

Laut Claire Williams sollte Renault vor allen anderen Teams im Mittelfeld liegen und sogar an den Top 3 knabbern, doch den Beweis sind die Franzosen heute schuldig geblieben. Carlos Sainz und Nico Hülkenberg landeten im Training von Melbourne mit den Plätzen elf und 13 außerhalb der Top 10 und waren mit ihrem Boliden nicht sonderlich zufrieden. Vor allem Hülkenberg haderte mit der Balance seines Autos.

"Ich war mit der Balance des Autos heute nicht zufrieden, von daher müssen wir bis morgen etwas arbeiten", sagt er nach dem Freitag. Was ihn besonders ärgert: Die Balance-Probleme waren nicht auf eine Stelle festzusetzen, sondern erstreckten sich sowohl über Vorder- als auch über Hinterachse. "Es wäre einfacher, wenn man nur eine Sache angehen müsste, aber wir bekämpfen heute viele Brände", so Hülkenberg.

Teamkollege Carlos Sainz war da schon etwas zufriedener und spricht von einem "ermutigendem" Freitag. "Wir hatten einen ordentlichen ersten Tag ohne große Probleme. Wir konnten unser Programm durchziehen und stehen da, wo wir es erwartet haben", meint der Spanier. "Wir kämpfen darum, viertes oder fünftes Team zu sein."

Fotos: Der Freitag in Melbourne

Der Kampf hätte jedoch etwas erfolgreicher ausfallen können. Auf McLaren und besonders auf Haas fehlten ein paar Zehntelsekunden. Doch Hülkenberg will die Zeiten nicht überbewerten: "Es ist Freitag, von daher weiß ich nicht, ob sie viel schneller sind. Heute war es ziemlich eng", sagt er und gibt an, dass die Ultrasoft-Runs von beiden Fahrern heute "nicht ideal" waren. "Wir werden sehen, wie es morgen geht."

Gleiches weiß sein spanischer Teamkollege zu berichten: "Mein Ultrasoft-Run hätte etwas besser sein können, wenn ich nicht ein paar Probleme gehabt hätte", so Sainz. "Die Pace auf Softs war wirklich gut, aber auf dem Ultrasoft hatte ich ein paar Probleme auf meiner Runde. Ich bin zuversichtlich, dass ich morgen mit einer sauberen Runde nach vorne komme." Wie weit ist die Frage, denn er vermutet, dass vor allem Haas noch "einen halben Schritt" vor allen anderen Mittelfeld-Teams liegt.

Helfen könnte Renault ein wahrscheinlicher Regen, denn beide Piloten gelten als durchaus regenaffin. "Ich mag es, wenn die Bedingungen etwas schwieriger sind", sagt Hülkenberg, der im Nassen einst seine einzige Pole in Brasilien holte - 2010 im unterlegenen Williams.

Mit Informationen von Edd Straw

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