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Daniil Kwjat blockt Red-Bull-Gerüchte ab: "Will Ergebnisse sprechen lassen"

Daniil Kwjat möchte nicht über die Gerüchte sprechen, dass er Pierre Gasly bei Red Bull ersetzen könnte - Bekommt der Russe noch einmal eine zweite Chance?

Besteht für Daniil Kwjat eine ernsthafte Chance, zu Red Bull zurückzukehren? Im Rahmen des Großen Preises von Frankreich wurden Gerüchte laut, er könne den dort glücklosen Pierre Gasly demnächst ablösen. Während Gasly selbst betont, dass er sich momentan keine Sorgen um sein Cockpit macht, möchte auch Kwjat den aktuellen Diskussion nicht zu viel Bedeutung beimessen.

"Ich habe das nicht wirklich verfolgt", sagt er und erklärt: "Gerüchte kommen und gehen, und mein Job verändert sich [dadurch] nicht. Aktuell bin ich ein Toro-Rosso-Fahrer, und ich will für Toro Rosso die bestmöglichen Ergebnisse einfahren." Kwjat erinnert: "Ich habe schon vor der Saison gesagt, dass ich [...] meine Ergebnisse sprechen lassen werde. So will ich auch weitermachen."

Aktuell laufe es für ihn "sehr gut" bei Toro Rosso. In Frankreich wurde er zwar nur 14., weil er wegen einer Motorenstrafe vom vorletzten Platz starten musste. Davor punktete er aber dreimal in Serie. Das gelang in diesem Zeitraum keinem anderen Piloten außerhalb der drei Topteams. Auf Spekulationen, ob er sich im Zweifelsfall für eine Rückkehr zu Red Bull bereit fühlen würde, möchte er sich nicht einlassen.

"Ich erledige einfach meinen Job hier. Ich bin ein Fahrer und fahre das Auto", blockt er die Nachfragen der Journalisten vor dem Großen Preis von Österreich knallhart ab und erklärt: "Aktuell fahre ich ein Formel-1-Auto für Toro Rosso. Das ist mein Job, für den ich verpflichtet wurde. Wenn sich die Dinge ändern, dann werden wir darauf reagieren. Davon abgesehen habe ich nichts zu sagen."

Für Kwjat wäre es bereits sein zweiter "Stint" bei Red Bull. 2015 wechselte der Russe erstmals von Toro Rosso zu den Bullen und ersetzte dort einen gewissen Sebastian Vettel. Tatsächlich hatte Kwjat die Nase im internen Duell mit Daniel Ricciardo damals mit 95 zu 92 Punkten sogar leicht vorne. Trotzdem wurde er nach den ersten vier Rennen der Saison 2016 durch Max Verstappen ersetzt.

"Ich glaube, dass die Dinge für mich damals anders waren", antwortet er, als er darauf angesprochen wird, ob man seine damalige Situation mit der von Gasly aktuell vergleichen könne. Für ihn sei es daher "schwer zu sagen", wie sich Gasly aktuell fühle. "Es war keine einfache Phase", erinnert er sich an 2016 zurück. "Aber in der Formel 1 ist es nie für irgendjemanden zu leicht."

"Damals passierten viele Dinge. Ich hatte aber auch einige gute Rennen", erinnert er. Unter anderem stand er 2016 in China - seinem vorletzten Rennen für Red Bull - noch als Dritter auf dem Podium. Er selbst sei heute jedenfalls ein "ganz anderer Fahrer" als damals. Und grundsätzlich hat Red Bull die Tür für ein Comeback des Russen nie komplett zugeschlagen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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