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Cockpitpoker in der F1: Perez hatte "zwei Alternativen" zu Force India

Der Mexikaner verrät nicht, wer ihn verpflichten wollte, Formel-1-Topteams waren jedoch nicht dabei. Sergio Perez glaubt, bei Force India das schnellste Auto zu erhalten.

Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10

Foto: Zak Mauger / Motorsport Images

Sergio Perez, Sahara Force India
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10 at the start of the race
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32, Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India, #FuerzaMexico hashtag in support of the Mexico earthquake victims
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10
Sergio Perez, Force India

Sergio Perez hat eingeräumt, dass er bei den Verhandlungen um ein Formel-1-Cockpit für die Saison 2018 "zwei Alternativen" zu seiner Vertragsverlängerung bei seinem derzeitigen Arbeitgeber Force India gehabt hätte.

Um welche Mannschaften es dabei ging, will der Mexikaner nicht verraten, er beschreibt die Gespräche aber als "nicht allzu ernst". Topteams waren offenbar nicht dabei, wie Perez andeutet: "Alle Optionen wären keine Garantie gewesen, weiter nach vorne zu kommen."

Sehr wahrscheinlich ist, dass es sich bei den Interessenten um Renault und Williams handelte. Mit den Franzosen ging Perez schon 2016 auf Tuchfühlung. Er schien auch als möglicher Jolyon-Palmer-Nachfolger infrage zu kommen, doch Wunschkandidat Carlos Sainz war im Rahmen eines Leihgeschäfts doch verfügbar.

Bei Williams dürfte ihn die sportliche Perspektive abgeschreckt haben, schließlich kommt die Truppe aus Grove kaum noch aus eigener Kraft unter die Top 10.

Deshalb unterschreib Perez nach monatelangen Verhandlungen erneut bei Vijay Mallya: "Ich sehe die Zukunft hier ziemlich rosig, weil ich weiß, was hinter den Kulissen alles passiert. Ich bin sicher, dass das Team mit mehr Geld eine Wucht sein kann.

Bildergalerie: Serio Perez beim Grand Prix von Malaysia

Ein Fahrer will das schnellste Auto. Das bekomme ich hier", sagt er auch mit Blick auf das Fahrerkarussell 2017 - wenn möglicherweise Cockpits bei Mercedes, Ferrari und Red Bull frei werden. "Es ist wichtig, ein konkurrenzfähiges Auto zu haben, um sich für das in Position zu bringen, was im kommenden Jahr passiert", weiß Perez.

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