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Formel-1-Liveticker: Vettel verrät: Praktikum auf Bio-Bauernhof absolviert

Das war heute im Formel-1-Liveticker los: +++ Sebastian Vettel über seine Leidenschaft zur Landwirtschaft +++ Kimi Räikkönens früheste F1-Erinnerung +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Wir haben für heute das Ende des Formel-1-Livetickers erreicht. Maria Reyer bedankt sich für dein Interesse und hofft, dass Du auch morgen wieder mit dabei bist! Darauf ein Faustgruß! Schönen Abend!

Die ersten Kindheitserinnerungen an die Formel 1

Wir schwelgen noch ein wenig länger in Nostalgie und stellen uns die Frage: Welche frühen Erinnerungen haben wir an die Formel 1? Diese Frage haben sich auch die aktiven Piloten gestellt. Kimi Räikkönen etwa kann sich noch an Keke Rosbergs Reifenschaden in Adelaide 1986 erinnern, damals war der "Iceman" gerade einmal sieben Jahre alt. Lewis Hamilton erinnert sich noch, wie sich Ayrton Senna und Alain Prost in den Japan-Rennen bekriegt haben.

Und Sebastian Vettel? Der Heppenheimer war 1992 in Hockenheim erstmals bei einem Freien Training live an der Rennstrecke, sein Vater hatte günstige Karten erworben. "Es hat stark geregnet", weiß Vettel im Interview mit 'Formula1.com' noch. "Der ganze Boden hat vibriert."

"Die Autos schienen sehr schnell zu fahren. Mit meinem Wissen heute weiß ich, dass es nur eine Installationsrunde war." Dennoch kann er heute noch das Motorenheulen die Waldgerade runter hören und den Spray hinter den Autos beim Rausbeschleunigen aus der Kurve sehen. "Das ist meine erste Erinnerung, immer noch sehr beeindruckend", grinst er.

Rückblick: Kuriose und spektakuläre Debüts

Kollege Normen Fischer hat sich angesehen, welche kuriosen und spektakulären Debüts es in der Formel 1 im Laufe der Jahre gegeben hat. Stein des Anstoßes war der frühe Ausfall von Nikita Masepin in Bahrain. Viel Spaß beim Durchklicken!

Fotostrecke: Die schrägsten und spektakulärsten Debüts der Formel-1-Geschichte Motorsport Images

Foto: Motorsport Images

Mit Nikita Masepin, Mick Schumacher und Yuki Tsunoda haben in Bahrain drei Fahrer ihr Formel-1-Debüt gegeben - mit unterschiedlichem Erfolg. Mit seinem frühen Dreher hat Masepin für einen unerfreulichen Auftakt gesorgt. Von kurios war der Russe dabei aber noch ein Stück entfernt. Da hat es in der Geschichte ganz andere Beispiele gegeben.

Darum ist das Honda-Werksteam gescheitert

Mehrere Mercedes-Granden sind übrigens in der neuen Folge des Formel-1-Podcasts "Beyond the Grid" zu Gast, unter anderem Chefstratege James Vowles. Er war schon vor der Übernahme durch den deutschen Autohersteller im Team, also auch schon zu BAR- und Honda-Zeiten. Er kennt daher auch die Japaner sehr gut und weiß, woran das Werksteam damals gescheitert ist.

"Es wurden zwei verschiedene Kulturen zusammengebracht. Wir hatten unsere Arbeitsweise, sie hatten ihre. Es hat eine lange Zeit gedauert, um herauszufinden, wie man das Beste aus beiden Parteien herausholt." Er berichtet von Konkurrenzkampf und von "Kommunikationsversagen".

Wolff: Mercedes motiviert wie 2013

Werfen wir einen Blick zurück auf das erste Rennen: Mercedes scheint im Kräfteverhältnis den ersten Platz an Red Bull abgegeben zu haben. Zumindest waren die Bullen sowohl bei den Testfahrten als auch am Bahrain-Wochenende schneller. Genau dieser Wettkampf mit dem Topteam motiviere Mercedes, um noch besser zu werden, erklärt Toto Wolff.

"In gewisser Weise gibt es ein Gefühl innerhalb des Teams, dass wir die neuen Umstände sehr genießen", meint der Österreicher. Denn auf dem Papier sei Red Bull mit deren Gesamtpaket vorne. Mercedes gefällt sich in der Verfolgerrolle. Wolff fühlt sich gar ins Jahr 2013 zurückversetzt. Auch damals musste seine Mannschaft gegen Red Bull aufholen.

Wie lange es dauert, um einen Frontflügel zu lackieren

In diesem Video schauen wir in Brackley hinter die Kulissen von Mercedes. Genauer gesagt erfahren wir, welches Teil am Auto am schwierigsten zu lackieren ist und wie viel Zeit die Truppe für den Mercedes-Stern benötigt!

"Alonso-Effekt" bei Alpine spürbar

Fernando Alonso ist zurück bei Renault. Spürt das Team schon einen "Alonso-Effekt"? "Ja, ein Fahrer mit so einer Persönlichkeit bringt automatisch etwas ein", erklärt Alain Prost gegenüber 'Le Figaro'. Der zweifache Champion sei sehr anspruchsvoll und perfektionistisch. "Er fordert sehr viel."

Gleichzeitig sei ihm aber auch bewusst, dass Alpine sich gedulden wird müssen. Denn der Fokus ist auf 2022 gerichtet. "Wir werden in diesem Jahr wohl noch nicht regelmäßig um Siege mitfahren", weiß auch Prost. Aber auch wenn es nur um Platz zehn geht, werde Alonso alles geben.

Heute vor 37 Jahren ...

... triumphierte Niki Lauda beim Grand Prix von Südafrika im McLaren MP4/2. Beim zweiten Saisonrennen 1984 legte er den Grundstein für seinen dritten WM-Titel. Insgesamt gewannen er und Teamkollege Alain Prost zwölf Rennen in jenem Jahr.

Niki Lauda McLaren McLaren F1 Team F1 ~Niki Lauda ~

Foto: Motorsport Images

Capito: Bei Williams geht's um das "Familiengefühl"

Jost Capito ist seit dieser Saison Geschäftsführer bei Williams. Der Deutsche hat nun einen Einblick gegeben, wie er teilweise aus dem Homeoffice das Traditionsteam leitet. "Ich konnte zunächst nicht nach Grove, daher habe ich Meetings arrangiert. Die dauern eine halbe Stunde bis 45 Minuten, Videocalls mit allen Managern. Mittlerweile habe ich jetzt schon mehr als 50 gemacht", verrät er.

Allen Mitarbeitern stellte er dieselben Fragen. Eine davon lautete, was Williams als Team behalten soll und warum. "99 Prozent der Kollegen meinten, dieses Familiengefühl, wie wir mit Leuten umgehen und wie wir zusammenarbeiten." Darüber sei er sehr erleichtert gewesen, weil das genau seinem Führungsstil entspreche, meint Capito.

Video: Montoya im #ThinkingForward-Interview

In diesem Video kannst Du das komplette Interview der Serie "#ThinkingForward" mit Juan Pablo Montoya anschauen. Er spricht darin mit James Allen nicht nur über die Formel 1, die sich seit der Übernahme von Liberty Media stark verändert habe, sondern auch über die IndyCar-Serie oder auch den Motorsport-Nachwuchs. Viel Spaß!

Das komplette Gespräch mit Juan Pablo Montoya, IndyCar-Champion, Indy-500-Sieger, Ex-Formel-1-Pilot und noch heute bei IndyCar-, IMSA- und WEC-Rennen aktiv, im Rahmen unserer Interviewreihe #thinkingforward.

Montoya: Sprintrennen "der Weg in die Zukunft"

"Soweit ich weiß wird in der Formel 1 über Sprintrennen gesprochen. Das ist der Weg in die Zukunft", meint Ex-Pilot Juan Pablo Montoya in der neuesten Ausgabe der Video-Serie "#ThinkingForward". Der Kolumbianer ist ein Fan der neuen Idee, die aktuell in der Königsklasse diskutiert wird.

Denn: "Die Aufmerksamkeitsspanne der Leute wird kürzer. Man kann also nicht darauf hoffen, dass sich die Leute hinsetzen und ein einziges Rennen über einen Zeitraum von zwei Stunden im Fernsehen anschauen."

Der Tag nach dem ersten Rennen ...

Formel-1-Fahrer, so heißt es, haben ein glamouröses, sorgenfreies Leben ohne Verpflichtungen. Dass das so nicht ganz stimmt, musste Rookie Yuki Tsunoda direkt nach seinem ersten Grand Prix erfahren. Am Montag nach dem Bahrain-Rennen stand gleich wieder eine Trainingseinheit auf dem Programm. Der Japaner war wenig begeistert ...

Sprintrennen: Größte Hürde scheint gemeistert

Sie kommen also wohl doch: Sprintrennen. Wir haben heute erfahren, dass sich die Teams wohl auf einen finanziellen Ausgleich mit Liberty Media geeinigt haben. Wie bereits berichtet, hatte es sich bislang noch beim Thema Geld gespießt. Denn die Teams wollten auf den Extrakosten für die drei Sprintrennen nicht sitzen bleiben.

Nun scheinen sich alle Parteien auf eine Ausgleichszahlung in der Höhe von rund einer halben Millionen US-Dollar geeinigt zu haben. Die Kostenobergrenze soll entsprechend angehoben werden. Die größten Hürden scheinen demnach ausgeräumt zu sein, daher könnte es in den kommenden Wochen zu einer Einigung kommen, womöglich schon beim nächsten Rennen in Imola.

Heute vor 53 Jahren ...

... verlor die Formel 1 einen ganz Großen. Jim Clark starb auf dem Hockenheimring bei einem fürchterlichen Unfall im Formel-2-Rennen. Der zweifache Weltmeister wurde nur 32 Jahre alt.

Im Vorjahr haben wir uns angesehen, warum Clarks Vermächtnis und seine Leistungen noch heute begeistern!

Jim Clark Lotus Lotus F1 Team F1 ~Jim Clark ~

Foto: LAT

Prost: "Müssen Alpine-Projekt unterstützen"

Nachtrag noch zum Thema Alpine von vorhin, denn Legende Alain Prost hat 'Le Figaro' ein Interview gegeben - genau über dieses Thema. Die Veränderung des Teams sei positiv, weil dies die Kontinuität von Renault in der Formel 1 bedeute, so der vierfache Champion. "Es hat jahrelang Leute gegeben, die für die Formel 1 waren, und andere", bestätigt er.

Luca de Meo habe nun eine neue Vision erschaffen, so Prost, indem er die Formel 1 für das Marketing und den Markenaufbau verwendet. "Das ist ein ambitioniertes Projekt, dass wir unterstützen müssen."

Video: Das macht eine Aero-Ingenieurin

Emma Corfield arbeitet als Aero-Performance-Ingenieurin bei Mercedes und schildert uns in diesem neuen Video, was sie da eigentlich genau macht. Einfach ausgedrückt: Sie sorgt dafür, dass die Ingenieure an der Strecke qualitativ hochwertige und vor allem richtige Aero-Daten sehen. Spannende Sache!

Emma Corfield von Mercedes erklärt uns, was ihre Aufgabe in der Formel 1 ist.

Alpine/Renault: Druck auszusteigen war groß

Wir wechseln das Thema und kommen zu einem ganz anderen Team: Alpine! Renault-Boss Luca de Meo hat erzählt, wie groß der Druck tatsächlich war, aus der Formel 1 auszusteigen. "Natürlich haben mich viele Leute gebeten, das Formel-1-Projekt zu stoppen, weil sich Renault finanziell in einer schwierigen Lage befindet."

Das Formel-1-Team erschien vielen im Konzern als "unnötiges" und "ziemlich teures" Hobby, schildert er. Mit der Umstrukturierung und der Namensänderung hat de Meo einen anderen Plan verfolgt. Denn er sieht die Formel 1 auch heute noch als große Marketing-Plattform an. Außerdem verleihe das Team der Marke Alpine Glaubwürdigkeit als Sportwagen-Hersteller.

Der erste Eindruck von Mercedes

Toto Wolff schildert im "The High Performance Podcast", welchen Eindruck er vom Mercedes-Team an seinem ersten Arbeitstag gewinnen konnte. Sagen wir so: Es war kein guter erster Eindruck ...

Die neue Art des Formel-1-Sponsorings

Nicht nur die Startnummern sind auf den Boliden meist gut erkennbar, sondern auch die Aufkleber großer Sponsoren. Cognizant ist neuer Titelsponsor von Aston Martin, Oracle ist bei Red Bull eingestiegen und TeamViewer bei Mercedes. Auffallend viele Technologie-Firmen haben zuletzt Partnerschaften mit Formel-1-Teams bekannt gegeben.

Das hat mehrere Gründe: Zum einen setzt die Formel 1 mit ihrer Hybrid-Technologie auf Nachhaltigkeit und das neueste Know-how. In der Königsklasse gehe es eben um "High Tech" betont Mercedes-Teamchef Toto Wolff, daher zieht das viele Tech-Player an. Die Geschwindigkeit spielt dabei natürlich ebenso eine Rolle, wie die technologische Ausstattung der Teams selbst.

Zahlenspiel: Das steckt hinter den Startnummern

Wir haben unsere Fotostrecke zu den Startnummern aller Formel-1-Piloten der Saison 2021 aktualisiert. Du kannst jetzt nachlesen, warum sich Lewis Hamilton etwa für die 44 und Kimi Räikkönen für die 7 entschieden haben. Spoiler: Aus sehr unterschiedlichen Gründen ;-)

Fotostrecke: Zahlenspiel: Die Startnummern der Formel-1-Piloten 2021 McLaren

Foto: McLaren

#3: Daniel Ricciardo fährt mit der Startnummer 3 auf dem McLaren. Schon in seiner Kartzeit war das seine "allererste Nummer". Außerdem war er großer Fan von Dale Earnhardt, der im Februar 2001 tödlich verunglückte NASCAR-Pilot war lange Zeit mit dieser Nummer unterwegs.

#11: Perez verrät Hintergrund seiner Startnummer

Sergio Perez verrät in diesem Video, warum er sich für seine Startnummer entschieden hat. Die #11 trägt er permanent bis zu seinem Karriereende.

Vettel verrät: Praktikum am Bio-Bauernhof absolviert

Für Sebastian Vettel sind Formel 1 und Umweltschutz "kein Widerspruch". Das zeigt er auch heute in Wien bei der Präsentation der Initiative "BioBienenApfel", die sich dafür einsetzt, Blumenwiesen für Bienen zu pflanzen und so die Artenvielfalt und den biologischen Anbau, unter anderem von Äpfeln, zu garantieren. Vettel hat im Zuge der Präsentation verraten, dass er im ersten Lockdown im Vorjahr ein Praktikum auf einem Bio-Bauernhof absolviert hat.

"Da ich mehr Zeit hatte, als eigentlich geplant, habe ich mir überlegt, was ich machen kann, und was mich interessiert. Das Thema Landwirtschaft interessiert mich. Drauf gekommen bin ich als Sportler eigentlich über die Ernährung und die Frage, was muss man essen, damit man fitter wird, oder was kann man machen, um sich gesünder zu ernähren, um mehr Leistung aus seinem Körper zu quetschen", plaudert er aus.

Könnte er es wie Jody Scheckter machen und nach der Formel-1-Karriere in die Landwirtschaft wechseln? "Das ist natürlich noch ein bisschen weit weg das Thema", schmunzelt er und verrät, dass er im Vorjahr mit seinen Töchtern eine Blumenwiese angelegt hat. "Die Mädels waren anfangs noch dabei, aber dann war ich alleine mit dem Spaten und das war sehr anstrengend", lacht er.

Alles Gute, Günther Steiner!

Der Haas-Teamchef feiert heute seinen 56. Geburtstag! Wir wünschen dem Südtiroler möglichst wenige Wutausbrüche im neuen Lebensjahr ;-)

Übrigens: Wir haben erst kürzlich ein Video-Interview mit Günther Steiner über Netflix, Mick Schumacher und vieles mehr geführt. Das kannst Du hier nachschauen!

Röhrl: Vettel wäre guter Rallyepilot geworden

Apropos Sebastian Vettel ...

Rallye-Legende Walter Röhrl hat sich erst kürzlich auf Facebook an ein Treffen mit dem Heppenheimer zurückerinnert. Vor zehn Jahren war er bei einem Event in Tasmanien eingeladen. Da sich Vettel ein Treffen mit Röhrl wünschte, trafen sich die beiden beim Australien-Grand-Prix.

"Mir war er sofort sympathisch, vor allem weil er bescheiden, bodenständig und leidenschaftlich ist. Er ist auch einer dieser Fahrer, die das besondere Gespür haben, einen sauberen Strich fahren und möglichst schonend mit dem Material umgehen", schreibt Röhrl. Er glaubt, dass Vettel bestimmt auch ein guter Rallyepilot geworden wäre.

Video: Surer analysiert den Formel-1-Auftakt

Lewis Hamilton konnte in Bahrain zwar gewinnen, jedoch bleibt die Entscheidung der FIA im Duell gegen Max Verstappen (Stichwort Tracklimits) umstritten. Im Video analysiert Experte Marc Surer nicht nur die Szene in Kurve 4, sondern spricht auch über das anhaltende Formtief von Sebastian Vettel ...

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Was ist bloß mit Vettel los? Und wie sieht einer, der sich auskennt mit der F1, die Entscheidung Hamilton-Verstappen? Eine Analyse mit Marc Surer!

Hamilton "in manchen Bereichen unschlagbar"

Was macht einen Formel-1-Piloten besonders? Was zeichnet einen siebenfachen Weltmeister aus? Und warum ist Lewis Hamilton in den vergangenen Jahren so dominant gewesen? Auf all diese Fragen scheint Pedro de la Rosa eine Antwort gefunden zu haben. Der Spanier, der Hamilton noch aus seiner Zeit bei McLaren kennt, erinnert sich: "Er war schon damals etwas Besonderes, als er zum ersten Mal in den McLaren einstieg."

"Es gibt einige Bereiche, in denen er unschlagbar ist", meint de la Rosa im Podcast 'F1 Nation'. "Wenn die Mischungen sehr hart sind, etwa bei den Wintertests, und sie lassen sich nicht so einfach auf Temperatur bringen - da ist er der Beste." Der Mercedes-Pilot verstehe es einfach, die Reifen schonend zu fahren.

"Seine Stärke kommt zum Tragen, wenn die Reifen abbauen. Er nimmt sehr viel Tempo in die Kurven mit, daher ist er nicht so abhängig vom Hinterreifen am Kurvenausgang", schildert der Spanier.

Servus!

Herzlich willkommen im Formel-1-Liveticker an diesem Mittwoch! Maria Reyer begrüßt Dich heute. Wir gehen gleich der Frage auf den Grund, warum Lewis Hamilton in den Rennen meist unschlagbar erscheint ...

... zuvor noch der Hinweis auf unser Kontaktformular! Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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