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Fünf Siege 2019: Helmut Marko bleibt bei Prognose

Red-Bull-Sportchef Helmut Marko kann sich weiterhin vorstellen, dass sein Team in diesem Jahr noch weitere drei Formel-1-Rennen gewinnt

Es war eine kühne Ansage: Red Bull würde mit seinem neuen Antriebspartner Honda gleich im ersten Jahr fünf der insgesamt 21 Formel-1-Rennen gewinnen. Das hatte Sportchef Helmut Marko noch vor Saisonbeginn erklärt. Tatsächlich hat Red-Bull-Honda noch vor der Sommerpause gleich zwei Siege erzielt, in Spielberg und in Hockenheim, aber reicht es auch für die restlichen "geplanten" Erfolge?

"Ich habe ja unvorsichtig fünf Siege prognostiziert. Noch bin ich positiv, dass wir die erreichen werden", sagt Marko bei 'ServusTV'. Schon beim Honda-Heimrennen in Suzuka, der nächsten Station im Formel-1-Kalender 2019, habe Red Bull wieder gute Karten. "Vom Streckenverlauf passt das wieder zu unserem Auto. Und Mexiko haben wir die letzten zwei Jahre gewonnen."

Was Marko darüber hinaus zuversichtlich stimmt? Red Bull und Honda haben zuletzt intensiv auf Suzuka hingearbeitet und setzen dort ein großes Update ein. "Wir kriegen einen neuen Sprit", erklärt Marko und bezeichnet dies als "ganz entscheidend" für die Aussichten seines Rennstalls. "Wir hoffen auf einen signifikanten Zugewinn."

Aus diesem Grund hätten sowohl Red Bull als auch Schwesterteam Toro Rosso beim Russland-Grand-Prix in Sotschi kollektiv neue Motoren verbauen lassen, um nicht in Suzuka Strafversetzungen hinnehmen zu müssen, sondern mit frischem Material und neuem Benzin Vollgas geben zu können. "Der Motor muss entsprechend vorbereitet sein", sagt Marko über das Spritupdate.

Ungeachtet dessen sei Red Bull zuletzt "ein bisschen zurückgefallen". Ein Blick auf die WM-Tabelle bestätigt diesen Eindruck: Seit der Sommerpause erzielte das Team nur in Sotschi mehr Punkte als Ferrari, nachdem der Trend am Ende der ersten Saisonphase genau umgekehrt gewesen war.

Mit Bildmaterial von LAT.

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