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Mick Schumacher: Haas-Form in Istanbul ist "vielversprechend"

Mick Schumacher landete im Training in istanbul auf dem vorletzten Platz, doch der geringe Rückstand zum Rest des Feldes macht ihm Mut - Hilft der Regen?

Mick Schumacher klang ziemlich zufrieden. Zwar war der Haas-Pilot in der Türkei wie gewohnt am Ende des Feldes zu finden, doch nicht nur die Tatsache, dass er wieder einmal vor seinem Teamkollegen Nikita Masepin lag, stimmte ihn fröhlich. Auch der geringe Rückstand zum Rest des Feldes las sich vielversprechend.

Im zweiten Training fehlten dem 22-Jährigen nur drei Zehntel zum 15. Platz, der im Qualifying am Samstag zum Einzug in Q2 reichen würde. Auch der Rückstand auf Lance Stroll, der auf dem 13. Platz landete, betrug weniger als eine halbe Sekunde.

"Ich denke, wir sind deutlich näher am Paket dran als normalerweise, das ist vielversprechend. Für morgen haben wir eine gute Idee davon, was wir wollen und was wir brauchen", sagt Schumacher. Für den Sohn des siebenmaligen Weltmeisters Michael Schumacher ist das aktuelle Wochenende das erste im Istanbul Park, zuvor konnte er sich aber im Ferrari-Simulator vorbereiten.

Schumacher will die Regengötter beschwören

"Die Strecke ist sehr flüssig, sehr schön. Ich hatte die Chance, sie im Simulator zu fahren, und sie entspricht genau dem, was ich dort gefahren bin. Ich freue mich sehr, in dieser Woche hier fahren zu können", sagt er. Gleichzeitig werde er "den Regentanz aufführen", da er sich von widrigen Bedingungen größere Chancen erhofft.

Auch Teamchef Günther Steiner erkannte für das Team einen "produktiven Tag", beide Fahrer "konnten auf einer Strecke, die komplett neu für sie ist, viele Runden drehen", sagt Steiner. Die 104 Runden, die Schumacher und Masepin insgesamt fuhren, seien "nicht schlecht für einen Freitag. Beide Sessions waren ohne Dramen, was in dieser Saison nicht immer der Fall war", sagt Steiner.

Tatsächlich blieben Masepin und Schumacher ohne nennenswerten Zwischenfall. Der Rüffel, den Steiner zuletzt an seine Fahrer aufgrund zu vieler Unfälle verteilte, scheint zu wirken. "Das hilft uns, konstant unser Programm abzuarbeiten", sagt er.

Ein Freund des Regens scheint er im Gegensatz zu Schumacher nicht zu sein. "Die Strecke scheint mehr Grip als im vergangenen Jahr zu haben, das ist ein Pluspunkt. Die Kehrseite ist, dass Regen vorhergesagt ist", so Steiner.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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