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Renault: Problem mit Formel-1-Motor gelöst?

Renault ist in Australien mit einem Motor angekommen, mit dem es keine Probleme wie die bei den Wintertests in Barcelona mehr geben sollte.

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17

Foto: XPB Images

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12

Bei den zweiwöchigen Tests mussten sowohl das Renault-Werksteam als auch Red Bull Racing und Toro Rosso immer wieder Pausen einlegen, nachdem es mit der Isolierung des MGU-K im ERS Probleme gab.

Renault hatte das Design des Motors als Teil einer umfangreichen Überarbeitung für diese Saison geändert. Für das Rennen in Melbourne an diesem Wochenende haben die Franzosen aber an der Lösung des Problems gearbeitet und die Antriebseinheit auf dem Prüfstand auch bereits getestet.

"Ja, ich bin zuversichtlich", sagte Renault-Fahrer Jolyon Palmer gegenüber Motorsport.com. "Sie haben große Änderungen vorgenommen. Das Problem mit dem MGU-K wurde auf dem Prüfstand erkannt und es war schlimmer als befürchtet. Sie haben viel geändert."

Aufgrund der Schwierigkeiten hat insbesondere Renault-Kunde Toro Rosso gegenüber anderen Teams einen großen Testrückstand und nur McLaren hat weniger Kilometer zurückgelegt als die Truppe aus Faenza.

"Es ist kein Geheimnis, dass wir hinter dem zurückliegen, was wir eigentlich wollten", sagte Carlos Sainz, gab sich für den 1. Grand Prix der Saison 2017 in Melbourne aber zuversichtlich.

"Man kann nicht zu einem Rennen kommen und denken, dass man nicht ins Ziel kommt oder dass das Auto kaputtgeht, was auch immer", erklärte der Spanier gegenüber Motorsport.com.

"Renault sind die ersten, die beweisen wollen, dass sie einen guten Job machen. Daher bin ich sicher, dass sie alles tun, die kleinen Probleme zu lösen, die wir bei den Tests hatten", betonte er.

"Ich vertraue ihnen und auch, wenn das 1. Rennen nicht nach Plan läuft, gibt es keine Panik. Es sind 20 Rennen. Und ich glaube, dass die Leistung, die wir im 1. Tests hatten, höher war als vergangenes Jahr. Das sind schon mal gute Neuigkeiten."

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