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Sergio Perez: Red Bull in Austin "sicher" stärker als in Istanbul

Sergio Perez glaubt, dass Red Bull in Austin konkurrenzfähiger sein wird als beim letzten Rennen in der Türkei - Bodenwellen als Faktor

Red Bull wollte vor allem Monza und Sotschi überstehen, die als vermeintliche Mercedes-Strecken galten. Danach sollte es besser werden, doch auch beim Rennen in der Türkei waren die Bullen das unterlegene Team und hatten Glück, dass Lewis Hamilton durch einen Motorenwechsel gehandicapt war.

Dass Mercedes plötzlich so stark war, kommt laut Sergio Perez überraschend: "Sie haben eine Menge Pace finden können, vor allem auf den Geraden", sagt er. In das anstehende Rennen in Austin gehen die Silberpfeile daher als leichter Favorit, vor allem weil der Kurs Hamilton gut zu liegen scheint. Dennoch sieht Perez Red Bull nicht chancenlos.

"Wir sollten sicherlich konkurrenzfähiger sein als beim letzten Rennen in der Türkei. Dort hat Mercedes das Wochenende ziemlich einfach dominiert", sagt Perez. "Ich hoffe wirklich, dass wir aufgrund des Layouts deutlich näher dran sein und ein tolles Rennen haben können."

Red Bull hat jedoch seit 2013 kein Rennen mehr in Austin gewonnen. Die gingen in der Turboära alle an Mercedes - mit Ausnahme von 2018, wo Kimi Räikkönen sein bislang letztes Rennen gewinnen konnte.

Zumindest ein Faktor sollte in diesem Jahr in Austin anders sein: Die enormen Bodenwellen, die die Fahrer mächtig durchgeschüttelt haben, wurden zum Teil abgeschliffen. "Das war wirklich schlimm", erinnert sich Perez. "Es hat einige Autos im Rennen beschädigt. Die Aufhängung ist wirklich am Limit, aber warten wir mal ab, wie schlimm es ist."

"Wir haben uns im Simulator auf das Schlimmste eingestellt, von daher kann es eigentlich nur besser werden. Die Bodenwellen sind definitiv die größte Herausforderung", meint er weiter. "Du musst die richtige Linie dazwischen finden, denn das kann einen enormen Unterschied machen, vor allem in Sektor eins."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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