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Toto Wolff: Niki Lauda kann schon wieder "Arschloch" sagen

Toto Wolff hat Niki Lauda am 8. September im Wiener AKH besucht und wurde dabei "Arschloch" genannt: "Das zeigt mir, Niki ist auf einem guten Weg"

Toto Wolff, Executive Director, Mercedes AMG, Emilia Bottas and Niki Lauda, Non-Executive Chairman, Mercedes AMG

Toto Wolff, Executive Director, Mercedes AMG, Emilia Bottas and Niki Lauda, Non-Executive Chairman, Mercedes AMG

Steve Etherington / Motorsport Images

Wie erst am Singapur-Wochenende bekannt wurde, hat Toto Wolff (in Begleitung von Ehefrau Susie) seinem Mercedes-Kollegen Niki Lauda am 8. September im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) zum ersten Mal einen Besuch abgestattet. Und es ist Laudas Humor, der den Mercedes-Teamchef an eine Rückkehr in den Formel-1-Paddock glauben lässt.

"Ich war voller Sorge, ihn zu sehen, nach seiner Riesenoperation", sagt Wolff im Interview mit 'RTL'. "Bin reingekommen, und das Erste, was er gemacht hat, war, dass er mir ein Lächeln geschenkt hat. Dann habe ich gedacht, ich muss da anschließen, wo wir aufgehört haben, und habe gesagt: 'Du siehst eh besser aus, als ich erwartet habe.' Worauf ihm ein leichtes 'Arschloch' entwichen ist. Das zeigt mir, er ist auf einem guten Weg."

Gegenüber der 'Kronen Zeitung' hatte Wolff seinen Partner zuvor schon als "körperlich geschwächt", aber "sonst völlig klar" beschrieben: "Da gibt's überhaupt keinen Unterschied zu früher. Auch von seinem trockenen Humor hat er nichts eingebüßt."

Wann Lauda in den Formel-1-Paddock zurückkehren kann, das ist Stand heute unklar. Auch die Ärzte in Wien können diese Frage "noch nicht beantworten", sagt Wolff. "Auf dem Weg zurück ins Leben gilt es ja auch, etwaige Rückschläge zu verkraften - es gibt ja nicht nur gute Tage. Aber Niki ist im AKH in den besten Händen, er ist von der medizinischen Versorgung hochbegeistert. Das ganze Team ist kompetent und freundlich."

Lauda steht vom Krankenzimmer aus permanent in Kontakt mit dem Mercedes-Team vor Ort. Via TV-Gerät und WhatsApp versucht er, den Anschluss nicht zu verlieren. Wolff grinst: "Er hat mich gebeten, ihn am Ende eines jeden Trainings- und Renntages mit E-Mails zu bombardieren."

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