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Warum Aston Martin Sebastian Vettel für 2023 keine Deadline setzt

Wie Aston-Martin-Teamchef Mike Krack die Vertragssituation von Sebastian Vettel für 2023 beschreibt und warum sich bisher noch nicht viel getan hat

Warum Aston Martin Sebastian Vettel für 2023 keine Deadline setzt

"Ob er fahren will oder nicht, das ist seine Entscheidung. Das ist ganz klar." So antwortet Teamchef Mike Krack auf die Frage, ob Sebastian Vettel alleine über seine Zukunft bei Aston Martin in der Formel 1 über 2022 hinaus entscheiden könne. Und Krack betont zusätzlich: Sofern Vettel will, dann kann er "gerne langfristig" für Aston Martin fahren. (Übersicht: Bestätigte Fahrer und Teams für die Saison 2023!)

Besiegelt ist in dieser Angelegenheit aber bisher nichts. Dabei könnte es auch noch für geraume Zeit bleiben, denn Aston Martin setzt Vettel laut Teamchef Krack keinerlei Fristen. "Wir sprechen ja miteinander und haben ein sehr, sehr gutes Verhältnis", meint Krack. "Da müssen wir uns gegenseitig keine Deadlines vorgeben."

Zu viel Zeit lassen darf sich Vettel mit seiner Entscheidung aber auch nicht: "Wenn es sich zu lange hinzieht, dann geraten wir natürlich ab einem bestimmten Punkt in Schwierigkeiten, aber dessen ist sich Sebastian bewusst", sagt Krack.

Er spricht von "sehr vertrauensvollen Gesprächen" mit Vettel und erklärt: "Alles ist gut."

Aston Martin will Sebastian Vettel überzeugen

Ob "gut" aber auch die richtige Bezeichnung für den Aston Martin AMR22 ist, den Vettel und sein Teamkollege Lance Stroll in der Formel-1-Saison 2022 fahren? Krack wähnt sich und sein Team nach dem Barcelona-Update auf einem guten Weg. Das sei "der erste Schritt" gewesen.

"Ich würde Sebastian gerne einen weiteren Schritt präsentieren, und danach können wir miteinander reden. Vielleicht verspürt er dann noch etwas mehr den Wunsch, weiterzumachen", sagt Krack. Vettel selbst hatte unlängst angegeben, die "Form von Aston Martin" zu seiner Entscheidung beitragen.

Teamchef Krack gibt nichts auf ein "Bauchgefühl"

Zu einem etwaigen "Bauchgefühl", wie Vettel sich entscheiden könnte, will er sich nicht äußern. Krack meint nur, auch im Scherz: "Wir sollten hier nicht über Gefühle sprechen, denn da kann man enttäuscht werden!"

Ernsthaft fügt er hinzu: "Wir haben analysiert, was wir in Kanada erreicht haben, jetzt arbeiten wir intensiv auf Silverstone hin. Und dann sehen wir, wo wir stehen, wenn wir miteinander sprechen."

Nach neun von 22 Rennen belegt Aston Martin den achten Platz in der Konstrukteurswertung, knapp vor Haas, aber deutlich hinter AlphaTauri. In der Fahrerwertung wird Vettel als der aktuell besser platzierte Aston-Martin-Mann auf Position 14 notiert.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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