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Buenos Aires ePrix: Sam Bird feiert seinen dritten Sieg in der Formel E

Virgin vor Renault eDams und ABT: Sam Bird feierte in Buenos Aires seinen dritten Sieg in der Formel E. Der eigentloche Held des Rennens war aber Sébastien Buemi, der vom letzten Startplatz auf Rang zwei rast. Dritter wurde Lucas di Grassi.

Sam Bird, DS Virgin Racing Formula E Team

Guido Beck / ASN Media

Sam Bird, DS Virgin Racing Formula E Team
Stéphane Sarrazin, Venturi
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Lucas di Grassi, ABT Schaeffler Audi Sport
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Nick Heidfeld, Mahindra Racing
Sébastien Buemi, Renault e.Dams
Sam Bird, DS Virgin Racing Formula E Team

In einem Rennen, in dem sich die Positionen auf den Plätzen zu Beginn fast sekündlich änderten, führte Pole-Mann Sam Bird das Feld vom Start an bequem an und gab die Führung bis zur Zielflagge nicht mehr ab. Am Ende überquerte er die Ziellinie nur einen Wimpernschlag vor dem Meisterschaftsführende Sébastien Buemi.

Auch auf den Plätzen zwei und drei gab es bis kurz vor den Boxenstopps keine Veränderungen. Nicolas Prost und Antonio Felix da Costa verteidigten ihre Plätze bis Runde 13, als sich der Aguri-Pilot am Franzosen vorbeischob, während Sebastien Buemi schon einige Plätze mehr gut gemacht hatte. Der eDams-Fahrer, der von Platz 18 gestartet war, nachdem er sich im Qualifying gedreht hatte, pflügte durchs Feld und war zu dem Zeitpunkt bereits Siebter.

In Runde 18, kurz vor den Boxenstopps, dann plötzlich das frühe Aus für Da Costa, der immer noch auf Platz zwei lag und am Ausgang der Haarnadel einfach stehenblieb.

Bird blieb auch nach den Stopps in Führung, als sich Nicolas Prost nach seinem Stopp auf den noch kalten Reifen drehte. Zur Freude von Lucas di Grassi freute, der Position zwei erbte. Gleichzeitig wurde Sarrazin auf Rang drei nach vorne gespült, während Prost nur noch Siebter war.

Eine kleine Unterbrechung gab es durch eine Saftey-Car-Phase bis Da Costas Auto von der Strecke geräumt worden war. Und Buemi? Der fuhr mittlerweile auf Rang vier, setzte aber gleich, nachdem das Rennen wieder frei gegebenen war, zum Angriff an und verdrängte Sarrazin von Platz drei.

In den letzten Runden machte es der Schweizer dann spannend um den Sieg. Nachdem er auch Lucas di Grassi hinter sich gelassen hatte, saß er schnell dem Sam Bird im Nacken, der bis dahin bequem geführt hatte.

Der Kampf des Rennens zog sich über fünf Runden hin und Buemi setzte mehrmals zum Überholen an, musste aber jedes Mal wieder zurückstecken. Bird ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und rette den ersten Platz ins Ziel.

Di Grassi hatte als Dritter einen Rückstand von 7,5 Sekunden auf den Sieger, Sarrazin überquerte die Ziellinie als Vierter. Nicolas Prost wurde Fünfter vor Loic Duval, Nick Heidfeld und Robin Frijns. Oliver Turvey und Bruno Senna komplettierten die Top Ten.

Mike Conway lag bei seinem Debüt in der Formel E nach den Boxenstopps auf Platz fünf, verschenke durch einen Dreher aber alles und wurde schließlich nur 15.

Rennergebnis Formel E: ePrix Buenos Aires:

PosFahrerTeamZeit
1 United KingdomSam Bird  United KingdomVirgin Racing 45:28,385
2 SwitzerlandSébastien Buemi  FranceDAMS +0,716
3 BrazilLucas di Grassi  GermanyAudi Sport Team Abt +7,525
4 FranceStéphane Sarrazin  MonacoVenturi +9,415
5 FranceNicolas Prost  FranceDAMS +11,316
6 FranceLoic Duval  United StatesDragon Racing +15,660
7 GermanyNick Heidfeld  IndiaMahindra Racing +16,444
8 NetherlandsRobin Frijns  United StatesAndretti Autosport +18,685
9 United KingdomOliver Turvey  ChinaChina Racing +22,007
10 BrazilBruno Senna  IndiaMahindra Racing +22,456
11 FranceJean-Eric Vergne  United KingdomVirgin Racing +24,482
12 BrazilNelson Piquet Jr.  ChinaChina Racing +24,641
13 GermanyDaniel Abt  GermanyAudi Sport Team Abt +27,998
14 SwitzerlandSimona de Silvestro  United StatesAndretti Autosport +36,171
15 United KingdomMike Conway  MonacoVenturi +39,581
16 BelgiumJérôme d'Ambrosio  United StatesDragon Racing +1 Runde
Ret Antonio Felix da Costa  Team Aguri  
Ret Salvador Duran  Team Aguri  

 

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