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Jorge Lorenzo: Operation erfolgreich, aber MotoGP-Test kommt zu früh

Honda-Fahrer Jorge Lorenzo muss nach einer Handoperation nicht um seine Teilnahme an der MotoGP 2019 bangen, verpasst aber den Testauftakt in Sepang

Die gute Nachricht zuerst: Jorge Lorenzo hat die Operation an seiner verletzten linken Hand gut überstanden. Die schlechte Nachricht: Für eine optimale Genesung muss der Spanier die ersten Probefahrten zur MotoGP-Saison 2019 in Sepang auslassen. Lorenzo als Honda-Neuzugang wird erst bei den Katar-Tests Ende Februar wieder auf seiner Maschine sitzen - und die nächsten Stunden noch zur Beobachtung im Krankenhaus verbringen. Schon in vier Tagen soll Lorenzo wieder mit Physiotherapie beginnen können.

Er selbst wandte sich in den sozialen Netzwerken an seine Fans und schrieb: "Die Operation liegt hinter mir. Jetzt heißt es ausruhen und stärker zurückkommen!"

 

Lorenzo hatte nach seinem Trainingssturz in Verona vor wenigen Tagen über Schmerzen im linken Handgelenk geklagt und sich mehreren Untersuchungen unterzogen, ehe der Knochenbruch bestätigt wurde. Lorenzo habe sich bewusst für die Operation entschieden, um beim Saisonauftakt im März wieder bei bester Gesundheit zu sein, heißt es in einer Honda-Pressemitteilung. Beim Eingriff sei eine Titanschraube eingesetzt worden, weshalb Lorenzo schon nach kurzer Zeit wieder trainieren könne.

Aufgrund der Verletzung habe man sich gemeinsam mit Lorenzo darauf verständigt, der Genesung die Pole-Position einzuräumen - und auf die Probefahrten in Sepang für Lorenzo zu verzichten. Bei der offiziellen Honda-Teamvorstellung am 23. Januar 2019 in Madrid wird Lorenzo aber an der Seite seines MotoGP-Stallgefährten Marc Marquez wie geplant vor Ort sein.

Mit Bildmaterial von Repsol Honda.

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