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Chaz Davies mit 4. Doppelsieg der Saison

Chaz Davies hat auch den Sonntagslauf in Jerez gewonnen. Die WM-Entscheidung zwischen Jonathan Rea und Tom Sykes fällt erst in Katar.

Chaz Davies, Ducati Team

Chaz Davies, Ducati Team

Ducati Corse

Tom Sykes, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing; Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Chaz Davies, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Yoshimoto Matsuda, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing
1. Chaz Davies, Ducati Team
1. Chaz Davies, Ducati Team
1. Chaz Davies, Ducati Team
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Podium: 1. Chaz Davies, Ducati Team; 2. Tom Sykes, Kawasaki Racing; 3. Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing; Tom Sykes, Kawasaki Racing
Chaz Davies, Ducati Team
Chaz Davies, Ducati Team
Anthony West, Pedercini Racing

Chaz Davies hat seinen vierten Doppelsieg der Saison gefeiert. Nach Aragon, Imola und Magny-Cours hat er auch in Jerez triumphiert und dominiert. Am Sonntag gewann er mit rund fünf Sekunden Vorsprung auf Jonathan Rea und Tom Sykes.

Davies übernahm früh im Rennen die Führung und ließ weder etwas anbrennen, noch Zweifel an seiner derzeitigen Form aufkommen. Den Vorsprung baute er bis auf sechs aus.

"Wir waren in Portland, haben Bier getrunken und Nachos gegessen." - Chaz Davies

Auf die Frage, wie er sich eine Form zur Zeit erkläre, scherzte der Brite: "Wir waren in Portland, haben Bier getrunken und Nachos gegessen."

1. Chaz Davies, Ducati Team
Chaz Davies ist derzeit nicht zu stoppen. 

Foto Ducati Corse

Die etwas ernsthaftere Antwort lautete: "Wir haben einige Dinge am Motorrad gefunden, beim Testen, seit der Sommerpause läuft es richtig gut: Fünf von Sechs Siegen! Das ist der Wahnsinn. Das Motorrad passt jetzt so gut, dass ich alles aus meinem Fahrstil herausholen kann."

Rea vs. Sykes - Hayden dran

Das "wahre" Rennen aber fand dahinter statt: Die beiden Kawasaki-Teamkollegen Rea und Sykes kämpften nahezu die ganze Zeit um den zweiten Rang im Rennen. Als Rea sich an Sykes vorbeigepresst hatte, ließ der sich allerdings nicht abschütteln.

"Wir müssen das lange Spiel sehen", so Rea. "Ich habe mich auf der Strecke hier noch nie wohl gefühlt, darum sind zwei Podeste richtig gut. Der Abstand zu Chaz und der Ducati ist echt erschreckend. Ich freue mich jetzt auf Katar, dort habe ich schon letztes Jahr ein gutes Rennen gezeigt. Ich denke, dass wir mit 48 Punkten Vorsprung dort ganz entspannt sein können."

Einmal mehr hatte Sykes keine Antwort auf Rea und musste sich am Sonntag mit Rang drei hinter seinem Teamkollegen begnügen. "48 Punkte oder 40 Punkte, das macht keinen großen Unterschied", lautete die nüchterne Analyse zum Punktrückstand. "Chaz ist in einer eigenen Welt gefahren. Ich glaube, dass ich im Rennen bisschen rumgespielt habe und nicht das schaffen konnte, was wir hätten schaffen hätten müssen. Rang drei war heute leider alles, was für mich drin war. Wir bauen jetzt hier weiter drauf auf und hoffen, dass wir stärker zurück kommen."

Nicky Hayden, Honda World Superbike Team
Nicky Hayden kämpfte sich in der Schlussphase bis an die Kawasakis heran.

Foto Honda Racing

Einer, der im letzten Renndrittel extrem aufdrehte, war Nicky Hayden. Der Honda-Pilot sah die beiden Kawasakis vor sich und kam immer näher, war am Ende dran, konnte aber keinen Angriff mehr platzieren.

Yamaha-Pilot Sylvain Guintoli rundete die Top fünf ab und blieb vor Haydens Teamkollege Michael van der Mark und seinem eigenen Teamkollegen Alex Lowes. Jordi Torres, Anthony West und Lorenzo Savadori komplettierten die Top Ten.

Markus Reiterberger hielt munter in den Top Ten mit, wurde am Ende aber auf Rang 14 zurückgereicht, als ihm in Turn 5 die Strecke ausging. Trotzdem gab es zwei WM-Punkte. Der Schweizer Dominic Schmitter landete im Ziel auf Platz 18.

Peter Sebestyen, Leon Camier, Alex de Angelis und Saeed Al Sulaiti stürzten, Xavi Fores gab mit technischem Defekt auf.

In der Weltmeisterschaft liegt Rea (462 Punkte) mit 48 Zählern vor Sykes (414), Davies (395) ist mit 67 Punkten Rückstand aus dem Titelrennen. Es folgen van der Mark (255), Hayden (228), Giugliano (197) und Torres (195).

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