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Rennbericht

Robert Wickens gewinnt erstes Rennen seit IndyCar-Horrorcrash

Fast vier Jahre nach seinem IndyCar-Horrorunfall siegt Robert Wickens wieder bei einem Rennen: Der Kanadier gewinnt in einer IMSA-Rahmenserie in Watkins Glen

Robert Wickens gewinnt erstes Rennen seit IndyCar-Horrorcrash

Robert Wickens ist zurück auf der Siegerstraße: Der Kanadier hat an diesem Wochenende in Watkins Glen seinen ersten Triumph seit dem Horrorunfall beim IndyCar-Rennen 2018 in Pocono gefeiert!

Wickens geht aktuell für Bryan Herta Autosport in der TCR-Klasse der Michelin-Pilot-Challenge an den Start. Sie fährt im Rahmen der IMSA-Serie, wo an diesem Wochenende das 6h-Rennen auf dem Traditionskurs im US-Bundesstaat New York ansteht.

In einem 2h-Rennen in Watkins Glen übernahm Wickens den Startstint. Ein früher Stopp unter Gelb brachte ihn mit seinem Hyundai Elantra N TCR an die Spitze, danach setzte sich der Kanadier von den Verfolgern ab. Den speziell an seine Bedürfnisse angepassten TCR-Renner mit Handsteuerung für Gas und Bremse übergab er mit zehn Sekunden Vorsprung.

Robert Wickens: "Nicht der emotionalste Sieg"

Teamkollege Mark Wilkins brachte den Rennsieg dann in einem von Gelbphasen geprägten Stint nach Hause. "Wir waren in diesem Jahr einige Male so nah dran und der Sieg wurde uns genommen, ohne dass wir etwas dafür konnten", sagte Wickens danach bei 'NBC'.

 

"Ich habe uns bei unserem ersten Stopp einen kleinen Schrecken eingejagt [als er in der Einfahrt auf das Heck von Teamkollege Parker Chase auffuhr], aber das Auto war großartig, unser Hyundai Elantra N TCR war an diesem Wochenende einfach perfekt eingestellt."

"Es ist wie ein Meilenstein", beschreibt er nun seine Rückkehr auf der obersten Stufe des Siegertreppchens. Aber: "Aus irgendeinem Grund ist es nicht der emotionalste Sieg, den ich je hatte. Vielleicht weil ich saß, als unser Auto die Ziellinie überquerte. Und ich hatte nicht das Adrenalin, das man sonst hat, wenn man im Fahrzeug sitzt."

Wickens verletzte sich bei seinem fürchterlichen Unfall beim IndyCar-Rennen in Pocono 2018 am Rückenmark. Zuvor war er in der US-Formelserie mehrfach nah dran an seinem ersten Sieg, unter anderem bei seinem Debüt in Saint Petersburg. Seinen letzten Erfolg vor diesem Wochenende feierte er im September 2017 bei der DTM am Nürburgring.

Mit Bildmaterial von Bryan Herta Autosport.

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