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Manthey-EMA mit Porsche 911 GT3 R bei 24h Spa 2023 - P2 beim Test

Comeback von Manthey bei den 24 Stunden von Spa: Der von der Nordschleife bekannte Porsche geht in die Ardennen - Statt "Grello" wird es "Greeno"

Manthey-EMA mit Porsche 911 GT3 R bei 24h Spa 2023 - P2 beim Test

Die Manthey-EMA-Tour in der Interkontinentalen GT Challenge (IGTC) geht weiter: Der Porsche 911 GT3 R startet auch bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps. Wie schon beim Saisonauftakt in Bathurst wird der Porsche in der Lackierung "Greeno" an den Start gehen und hat klare Ambitionen auf den Gesamtsieg.

Dabei handelt es sich um den "Grello" mit mehr Grünanteilen, der unter anderem das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2018 gewonnen hat. Obwohl "Grello" für "GREen" und "yeLLOw" steht, hat sich unter den Fans der Spitzname "Greeno" etabliert, der dem höheren Grünanteil gerecht wird. Der Porsche war bereits in DTM-Beklebung unterwegs.

Mit Julien Andlauer, Kevin Estre und Laurens Vanthoor ist eine Spitzenpaarung für das Rennen gemeldet. Der Porsche fuhr am ersten von zwei Testtagen auf dem Circuit de Spa-Fracorchamps auf Anhieb die zweitbeste Zeit und lag zwischenzeitlich in Führung.

Manthey Racing, das die Porsches in diesem Jahr in Kooperation mit EMA einsetzt, ist eines von zwei Teams, das die extrem stressige Doppelwoche aus 24-Stunden-Rennen, Spa-Test und DTM-Auftakt bestreitet.

 

Den gleichen Marathon absolviert das Haupt Racing Team, für das am Wochenende nach der DTM auch noch die 1.000 Kilometer von Le Castellet auf dem Programm stehen. Auch einige Fahrer der GT3-Elite stellen sich der Stresswoche.

Weitere Teams, denen das 24-Stunden-Rennen noch in den Knochen steckt, sind Huber Motorsport, GetSpeed, Rowe Racing und Dinamic Motorsport. Auch Rinaldi Racing hatte nicht viel Zeit, den totalen Triumph (Gesamtsieg durch Frikadelli, SP9-Pro-Am-Sieg durch WTM Racing) zu feiern, denn die Mannschaft aus Mendig ist über ST Racing auch in den Spa-Testtag involviert.

Mehrere Unfälle am ersten Testtag

Die Bestzeit ging in beiden Sitzungen an den Audi R8 LMS GT3 Evo II #11 von Comtoyou Racing (Haase/Magnus/Vervisch). Die Zeit von 2:16.741 Minuten am trockenen Nachmittag war fast zwei Sekunden schneller als am feuchten Vormittag.

Zweitschnellstes Fahrzeug war Manthey-EMA mit 0,058 Sekunden Rückstand, gefolgt vom Attempto-Audi #40 (Drudi/Feller/Marschall). Wie immer in Spa ging es extrem eng zu, 17 GT3-Fahrzeuge lagen innerhalb einer Sekunde.

 

Der Tag verlief nicht ohne Unfälle: Der Sainteloc-Audi #26 (Bastard/Demoustier/Evrard/Doquin) verunfallte am Vormittag im Bereich Pouhon, woraufhin die Reifenstapel eine halbe Stunde lang repariert werden mussten.

Am Nachmittag schlug die berüchtigte Passage Eau Rouge/Raidillon zu. Zunächst erwischte es den ASP-Mercedes #89 (A. Baptista/B. Baptista/R. Baptista), der rundum beschädigt wurde. Noch härter traf es den Bullitt-Aston-Martin #33 (Kingsley/Leroux/Riegel), der noch schwerer einschlug.

Zahlreiche weitere Unterbrechungen gab es durch kleinere Ausritte ins Kiesbett oder technische Defekte. In allen Fällen blieben die Fahrer unverletzt.

Am Mittwoch stehen zwei weitere Trainingssitzungen auf dem Programm. Die 24 Stunden von Spa 2023 finden vom 29. Juni bis 2. Juli statt.

Mit Bildmaterial von SRO.

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