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"Schlechte Verbindung": Alexander Albon klagt nach letztem virtuellen Grand Prix

Rennfahrer-Ausreden in der Saison 2020: Wie Red-Bull-Mann Alexander Albon sein Abschneiden beim virtuellen Formel-1-Rennen in Montreal erklärt

Nein, es hat nicht zum Sieg gereicht für Alexander Albon. Und er kann auch erklären, weshalb es im virtuellen Kanada-Grand-Prix der Formel 1 für ihn "nur" zu Platz zwei reichte: "Meine Internetverbindung wurde immer schlechter."

Schon im Qualifying habe ihn das Netz immer wieder im Stich gelassen. "Das hat natürlich nicht geholfen", meint der Red-Bull-Fahrer. Wirklich schlimm sei es dann aber beim Rennstart gewesen: "Mein Spiel ruckelte sehr. Es war schwierig zu wissen, wo auf der Strecke ich mich gerade befinde", sagt Albon.

P2 im Abschlussrennen der virtuellen Meisterschaft sei jedoch ein versöhnliches Ergebnis, meint er. "Da wäre noch ein bisschen mehr gegangen, aber der Podestplatz ist schon in Ordnung."

Insgesamt habe er "viel Spaß" an den virtuellen Formel-1-Rennen gehabt. "Sie haben uns [Fahrer] zumindest aktiv gehalten", sagt Albon.

Der Sieg in der Gesamtwertung ging an Williams-Fahrer George Russell, der im virtuellen Montreal von der Pole-Position kommend gewonnen hat.

Mit Bildmaterial von LAT.

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