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Charles Leclerc: Bin bereit, Ende der Ferrari-Krise abzuwarten

Ferrari-Pilot Charles Leclerc weiß, dass er Geduld brauchen wird, um die aktuelle Krise mit seinem Rennstall zu überstehen - Er weiß auch: Habe keine andere Wahl

Die Scuderia Ferrari befindet sich in einem "Sturm", meinte Teamchef Mattia Binotto nach dem desaströsen Rennwochenende in Belgien. Und es scheint, als würden sich die Gewitterwolken nicht so schnell verflüchtigen. Besonders bitter könnte das für Charles Leclerc enden, denn er hat sich all seine WM-Träume in Rot ausgemalt und sich daher bis 2024 an das Team gebunden.

Die entscheidende Frage wird sein: Wie geduldig ist Leclerc? Wird er die Scuderia als Nummer 1 aus der Krise führen? "Ich habe nicht wirklich eine Wahl", muss er sich vor dem Heimrennen in Italien, das er im Vorjahr gewinnen konnte, eingestehen.

Leclerc ist bewusst, welch steiniger Weg vor ihm liegt: "Klar wird es Geduld brauchen und ich bin bereit, das abzuwarten. Aber es ist auch mein Job, diesen gesamten Prozess so kurz wie möglich zu halten. Um dann wieder dorthin zurückzukehren, wo wir stehen sollten."

Der Monegasse, der im Vorjahr in seiner zweiten Formel-1-Saison zwei Triumphe einfahren konnte und zum neuen Liebling der Tifosi aufgestiegen ist, weiß: "Es wird nicht einfach sein und Zeit dauern, ich bin bereit. Meine Aufgabe ist immer, mein Bestes zu geben, in jeder Situation."

Zwar konnte er im unterlegenen SF1000 in diesem Jahr bereits zweimal auf das Podium fahren, doch mit Rennsiegen rechnet selbst die Ferrari-Spitze erst frühestens 2022 unter dem neuen Reglement wieder. Ist auch Leclerc in seinen Gedanken bereits weit in der Zukunft? Er winkt ab.

"Jetzt hat oberste Priorität herauszufinden, warum wir so große Probleme haben in diesem Jahr. Denn das wird sich auch auf die Zukunft auswirken. Ich versuche, so hart wie möglich zu arbeiten im Team, um die Probleme herauszufinden und eine solide Basis für die kommenden Jahre aufzustellen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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