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Charles Leclerc: "Wird schwierig, dieses Jahr Punkte zu sammeln"

Sauber-Pilot Charles Leclerc glaubt nach dem 13. Platz bei seinem Formel-1-Debüt in Melbourne, dass dem Schweizer Team auch 2018 wieder ein hartes Jahr bevorsteht

Charles Leclerc, Sauber C37 Ferrari, battles with Lance Stroll, Williams FW41 Mercedes

Foto: Andrew Hone / Motorsport Images

Rookie Charles Leclerc hat sein erstes Formel-1-Rennen auf einem ordentlichen 13. Platz beendet. Der Formel-2-Champion des Vorjahres sortierte sich im Klassement hinter den beiden Force-India-Piloten ein und sah die Zielflagge nach einer guten Leistung vor Lance Stroll (Williams) und Brendon Hartley (Toro Rosso). Mit seinem eigenen Rennen ist der Sauber-Pilot deshalb auch "extrem zufrieden".

"Wir haben das Maximum herausgeholt", erklärt der 20-Jährige. Daher müsse Sauber mit dem Ergebnis zufrieden sein. Klar ist aber auch, dass es für Leclerc - und auch Teamkollege Marcus Ericsson - unmöglich war, in Melbourne aus eigener Kraft Punkte zu holen. "Hier in der Formel 1 machst Du manchmal alles richtig. Aber die Dinge liegen nicht immer in deiner Hand", weiß der Rookie.

Für den erfolgsverwöhnten Leclerc eine neue Situation, nachdem er 2016 die GP3 und im vergangenen Jahr die Formel 2 gewinnen konnte. Ihm ist bewusst, dass er in diesem Jahr nicht an derartige Leistungen anknüpfen können wird. "Ich muss einfach den bestmöglichen Job machen", so der Ferrari-Junior. Ihm ist klar: "Es wird in diesem Jahr schwierig werden, Punkte zu sammeln."

Sauber dürfte sich damit in einer ähnlichen Position wie in den beiden Vorjahren befinden, als Punkte ebenfalls die absolute Ausnahme waren. Pascal Wehrlein schaffte es 2017 zweimal in die Top 10, Teamkollege Ericsson blieb komplett ohne Zähler. 2016 war es Felipe Nasr, der in Brasilien die einzigen zwei Zähler für das Team holte. 2018 scheint Sauber nun das dritte schwierige Jahr in Folge bevorzustehen.

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