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Ferrari dementiert: Es liegt nicht nur am aggressiveren Motormapping

Den Verdacht, dass der Ferrari-Motor vor allem deshalb so leistungsstark ist, weil ein aggressiveres Mapping eingesetzt wird, dementiert Mattia Binotto

Ferrari dementiert: Es liegt nicht nur am aggressiveren Motormapping

Ferrari-Teamchef Mattia Binotto hat dementiert, dass der Ferrari-Motor 2022 vor allem deswegen so konkurrenzfähig ist, weil es den Ingenieuren in Maranello angeblich gelungen ist, einen höheren Leistungsmodus zu fahren als die anderen Antriebshersteller.

Ein solcher Verdacht, geäußert am Imola-Wochenende seitens der italienischen Presse, sei "nicht korrekt", stellt der Ferrari-Teamchef klar.

"Wir haben unsere Powerunit seit dem vergangenen Jahr komplett neu designt, speziell den Verbrennungsmotor. Und wir haben neues Benzin. Außerdem haben wir bereits im Vorjahr neue Entwicklungen im Hybridbereich eingeführt, die wir für unser Konzept in dieser Saison beibehalten haben", erklärt Binotto.

"Über den Winter haben wir uns natürlich darauf konzentriert, Performance zu finden und die Zuverlässigkeit hinzubekommen. Denn das, was wir am Saisonbeginn haben, ist für den Rest der Saison und die Jahre danach eingefroren."

"Es gibt da aber keine Tricks, dass wir mit höherer Drehzahl fahren oder mit anderen Mappings oder dergleichen", winkt Binotto ab. "Wir haben immer versucht, die maximale Performance zu finden und diese zuverlässig zu machen."

¿pbsky|370|pb¿Und das scheint Ferrari gut gelungen zu sein. Ermutigend, denn Verbrennungsmotor, Turbo, MGU-H, Auspuffsystem, Benzin und Öl sind seit 1. März "eingefroren" und dürfen bis Ende 2025 nicht mehr weiterentwickelt werden.

Noch bis 1. September dürfen die Motorenhersteller an MGU-K, Steuerelektronik und Batterie arbeiten. Doch das sind keine Komponenten, mit denen sich die ganz großen Leistungsunterschiede erreichen lassen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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