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Formel-1-Liveticker: Hamilton-Zukunft: "Die Segel sind gesetzt"

Das war heute im Formel-1-Liveticker los: +++ Mercedes-Teamchef Toto Wolff über Lewis Hamiltons Vertragssituation +++ Grosjean fährt F1-Test mit Mercedes +++

Bericht

Status: Beendet

Bis morgen!

Morgen beginnt das rege Treiben in Barcelona. Wir sind am Medientag des Spanien-Grand-Prix natürlich wieder für Dich da. Maria Reyer verabschiedet sich für heute. Morgen übernimmt hier wieder Ruben Zimmermann die Tasten. Schönen Abend!

Video: Das Mercedes-Debrief in voller Länge

Hier kannst Du nun das gesamte Debrief von Mercedes mit Chefstratege James Vowles ansehen. Er spricht unter anderem auch über sein Lieblingscurry ;-)

Verstappen/Bottas: Vier Zehntel mehr hätten gereicht

In dem neuen Video erklärt Chefstratege Vowles unter anderem auch, wie es zum Überholmanöver von Max Verstappen an Valtteri Bottas nach dem Boxenstopp des Finnen kommen konnte. "Wir haben uns verschätzt", gibt der Brite offen zu. Das Team dachte, dass Bottas nach dem Stopp einen Vorsprung von 1,3 bis 1,4 Sekunden haben würde, dadurch hätte er genügend Puffer gehabt, um seine harten Reifen auf Temperatur zu bringen.

"Seine Zeit in der Box war gut, aber bei der Ausfahrt hatte er ein bisschen zu viel Wheelspin", schildert Vowles. Verstappen konnte seine Reifen hingegen eine Runde davor bereits gut aufwärmen. Dadurch ging er am zweiten Mercedes in Kurve 5 vorbei. "Hätten wir vier Zehntel mehr in der Hinterhand gehabt, wäre es okay gewesen."

Mercedes: Darum in Q3 mit Medium gefahren

Mercedes hat im neuen Debrief-Video zum Grand Prix von Portugal erklärt, warum beide Fahrer am Ende von Q3 mit dem Medium Reifen in die Zeitenjagd gingen. Chefstratege James Vowles erklärt, dass schon im Vorjahr die Poleposition auf dem härteren Reifen eingefahren wurde. Außerdem waren sich der Medium und der Soft in Portimao ungewohnt ähnlich.

"Wir haben entschieden, dass wir beide Reifen ausprobieren würden", erklärt Vowles. Da der erste Q3-Run nicht zufriedenstellend war, schraubte Mercedes den Medium für die finale Runde an. "Im Nachhinein haben wir gesehen, dass Q3 generell langsamer war im Vergleich zum Q2, das hatte vor allem mit dem Wind zu tun."

Lando Norris in Topform: Meine besten drei Rennen

Apropos McLaren - vor allem Lando Norris konnte in den ersten drei Saisonrennen im MCL35M glänzen. Teamchef Seidl erklärt sich die Leistungen wie folgt: "Er liefert ab, wenn es zählt. Er ist eins mit dem Auto, mit dem Team." Auch in Portimao habe sein Schützling wieder ein "brillantes" Rennen gezeigt, freut sich der Deutsche.

Der Brite selbst bestätigt: "Ich mache den besten Job, den ich machen kann. Diese drei Rennen waren wohl besser als all meine bisherigen Rennen", glaubt er. Ein Grund dafür ist, dass Norris nun im dritten Formel-1-Jahr selbstbewusster ist. Das habe ihm im Vorjahr teilweise noch gefehlt.

McLaren: Boxenstopps eine Schwachstelle

McLaren hat sich in den ersten drei Saisonrennen gut verkauft. Das Team liegt in der Weltmeisterschaft auf dem dritten Rang, Lando Norris bei den Fahrern ebenso. Allerdings sieht Teamchef Andreas Seidl noch in vielen Bereichen Verbesserungspotenzial, etwa bei den Boxenstopps. "Wir arbeiten hart daran, an der Konstanz und der Geschwindigkeit", berichtet der Deutsche.

In unserer Wertung der schnellsten Boxenstopps liegt nur Haas noch weiter zurück!

Leclerc unzufrieden mit Portimao-Leistung

Nach zwei vierten Plätzen konnte sich Charles Leclerc in Portimao nur auf Startplatz acht einreihen. Er habe noch "viel zu lernen", meint der Monegasse selbstkritisch. Und das, obwohl das Qualifying immer seine Stärke war. Laurent Mekies spricht gar von einer gewissen "Magie", die Leclerc jeden Samstag auf den Asphalt zaubern könne.

"Aber dieses Wochenende war generell schlecht, sehr inkonstant. Ich muss auf meiner Seite noch viel arbeiten."

Bottas/Russell-Crash: Wolff will keine Summe nennen

Der Crash von Valtteri Bottas und George Russell in Imola hat für viel Aufsehen gesorgt. Beide Autos waren danach schwer beschädigt. Mercedes hat bestätigt, dass es sich um einen Schaden in der Höhe von zumindest einer Million britischer Pfund handelte. Wir haben daher bei Mercedes-Teamchef Toto Wolff in Portugal nachgefragt, wie viel der Unfall tatsächlich gekostet hat.

"Ich weiß genau, was es gekostet hat, aber ich möchte keine Zahl raushauen, weil ich keinen Druck auf George [Russell] ausüben möchte", erklärt der Wiener darauf angesprochen. Es sei aber definitiv keine kleine Summe gewesen, die er abschreiben musste. Und das im ersten Jahr der Budgetobergrenze ...

Video: Analyse des Portugal-Grand-Prix!

Damit Du auf das kommende Wochenende in Spanien optimal vorbereitet bist, kannst Du hier noch einmal unser Analyse-Video zum Grand Prix von Portugal anschauen. Christian Nimmervoll und Stefan Ehlen diskutieren über das WM-Duell, aber auch die Leistung von Alpine oder auch McLaren. Jetzt reinschauen!

Damit Du kein neues Video mehr verpasst, kannst Du jetzt gleich unseren YouTube-Kanal abonnieren!

Die Analyse: Wie Red Bull von den Tracklimits verfolgt wurde. Wo Bottas Hamilton unterlegen ist. Und wie Wolff süffisant gegen Marko austeilt.

Brown: Red-Bull-Vorhaben "sehr, sehr mutig"

Wir wechseln das Thema: Red Bull baut aktuell in Milton Keynes die neue Powertrains-Abteilung auf, um ab dem kommenden Jahr einsatzfähig zu sein. Dieses Vorhaben wird von der Konkurrenz beäugt, und auch bewundert. McLaren-Geschäftsführer Zak Brown nannte das Projekt "sehr, sehr mutig".

Der US-Manager geht davon aus, dass Red Bull mit dem Vorhaben erfolgreich sein wird. "Wäre der Engine-Freeze aber nicht gekommen, bin ich nicht sicher, ob sie an dem Projekt festgehalten hätten", gibt er auch zu bedenken. Nur mit dieser Regeländerung - die Entwicklung wird ab kommender Saison eingefroren - kann Red Bull die Honda-Motoren auf eigene Faust weiterbetreiben.

Video: Hinter den Kulissen mit Esteban Ocon

Der Franzose hat in Portimao eine gute Figur gemacht, vor allem im Qualifying konnte er Fernando Alonso klar distanzieren. Auch im Rennen kam er wieder in den Top 10 an. In diesem Video nimmt uns Ocon mit hinter die Kulissen. Spannende Einblicke!

Bezahlfernsehen: Hamilton versteht Kritik

Die Formel 1 wandert immer mehr ins Bezahlfernsehen ab, das ist aktuell in Deutschland besonders stark zu spüren. Der Trend wird kritisch beäugt, denn der Vorwurf steht im Raum, dass dadurch nur mehr sehr wenige Fans Zugang zu ihrem Lieblingssport haben - und das am Ende die Geldgier der Rechteinhaber gesiegt hat.

Als Lewis Hamilton am Rande des Grand Prix von Portugal auf diesen Trend angesprochen wird, denkt er zunächst länger nach. "Es gibt nicht wirklich viel, was ich sagen kann, was die Situation verändern würde", gesteht er. Er erinnert sich daran, wie er selbst aufgewachsen ist. Seine Eltern hätten sich ein Pay-TV-Abo nicht leisten können, gibt er zu bedenken. "Ich verstehe also die Leute, die sich kein Bezahlfernsehen leisten können."

Heute vor fünf Jahren ...

"Red Bull bestätigt: Verstappen ersetzt Kwjat ab sofort!" Diese Schlagzeile konntest Du heute vor exakt fünf Jahren auf unserem Portal lesen. Denn am 5. Mai 2016 gab Red Bull offiziell bekannt, dass Max Verstappen den Platz von Daniil Kwjat im Topteam erhalten wird - ab dem Grand Prix von Spanien. Der Rest ist Geschichte.

Max Verstappen Red Bull Red Bull F1 ~Max Verstappen (Red Bull) ~

Foto: Motorsport Images

Vandoorne: "Hübscher Anzug, Romain!"

Mercedes-Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne ist heute in dem Mercedes-Video mit Romain Grosjean etwas aufgefallen: Der Franzose hat einen Rennanzug des Belgiers getragen. In der Kürze der Zeit war wohl kein anderer greifbar.

Alesi-Crash in Monaco: Werner reagiert auf Kritik

Nach dem Grand Prix in Spanien wird in Monaco gefahren. Dort fand vor wenigen Wochen bereits der Historische Grand Prix statt. Jean Alesi hätte das Rennen eigentlich gewinnen sollen, war allerdings in eine Kollision mit Marco Werner verwickelt. Daraufhin kritisierte der Franzose, der in einem Ferrari 312B3 aus dem Jahr 1974 unterwegs war, den Deutschen.

Alesi warf ihm vor, keinen Respekt vor den historischen Rennwagen zu haben und unprofessionell gehandelt zu haben. Werner kontert: "Er hat einen Gang verpasst und ich war zu nahe dran, um den Kontakt zu vermeiden. Ich konnte es nicht verhindern." Und: "Ich hätte das nie mit Absicht gemacht."

Vettel: In Spanien mit Update unterwegs

"An diesem Wochenende werde ich das Upgrade haben, das Lance in Portugal verwendet hat", schildert Sebastian Vettel in der Vorschau auf den Spanien-Grand-Prix. Sein Teamkollege habe die Neuerungen als "vielversprechend" bezeichnet, merkt er an.

"Also freue ich mich darauf, es selbst zu erleben." Mit der Pace im Renntrimm in Portugal war er schon recht zufrieden, weniger mit der Performance auf einer schnellen Runde. "Also werden wir versuchen, uns am Samstag zu verbessern, damit wir am Sonntag die beste Chance auf Punkte haben. Wir alle wissen, dass es am Sonntagnachmittag in Barcelona schwierig sein kann, zu überholen, also ist es wichtig, dass wir unsere Chancen maximieren, wo wir können."

Die etwas andere Vorbereitung auf den Spanien-GP

Um sich auf ihr viertes Formel-1-Rennen optimal vorzubereiten, haben sich die beiden Haas-Rookies Nikita Masepin und Mick Schumacher einer kleinen Herausforderung gestellt. Sie mussten spanische Wörter und Begriffe richtig erraten. Gar nicht mal so einfach ...

Die Pressekonferenzen in Spanien

Morgen geht es mit dem Medientag in Barcelona schon wieder weiter. Wir haben mittlerweile den Plan für die Pressekonferenzen an diesem Wochenende erhalten. Am Donnerstag müssen wieder alle 20 Piloten Rede und Antwort stehen, wieder wurden die Pärchen durchgemischt.

Um 14 Uhr beginnt die Pressekonferenz der Fahrer mit den Lokalmatadoren Fernando Alonso und Carlos Sainz. Später kommen Mick Schumacher und Valtteri Bottas oder auch Daniel Ricciardo und Lewis Hamilton gemeinsam an die Reihe.

Am Freitag folgt traditionell die Pressekonferenz der Teamchefs. Diesmal mit dabei:

Franz Tost (AlphaTauri)
Otmar Szafnauer (Aston Martin)
Günther Steiner (Haas)

Frederic Vasseur (Alfa Romeo)
Mario Isola (Pirelli)
Simon Roberts (Williams)

Montoya: Tracklimits-Diskussion "zu kontrovers"

Wir schauen jetzt noch einmal zurück aufs vergangenen Rennwochenende in Portugal. Wieder einmal mussten wir über Tracklimits diskutieren. Denn wieder einmal wurde Max Verstappen bestraft, erst im Qualifying (Poleposition aberkannt), dann auch im Rennen (schnellste Rennrunde aberkannt). Diese Debatte mache das WM-Duell zwischen Red Bull und Mercedes "zu kontrovers", findet Juan Pablo Montoya.

Im Interview mit meinen Kollegen von 'Motorsport.TV' meint der ehemalige Formel-1-Fahrer: "Ich denke, das [WM-Duell] ist großartig. Das hat der Formel 1 in den vergangenen Jahren gefehlt." Aber er bedauert, dass der Kampf zwischen Hamilton und Verstappen von den Tracklimits-Diskussionen überschattet werde.

F1-Technik: Mercedes-Heckflügel unter der Lupe

Meine Kollegen Ruben Zimmermann, Giorgio Piola und Matt Somerfield haben sich nach dem Grand Prix von Portugal den Heckflügel des Mercedes W12 mal genauer angesehen. Interessant: Die beiden Piloten sind mit unterschiedlichen Einstellungen am Wochenende unterwegs gewesen. Alle Details dazu liest Du in unserer Technik-Analyse!

Video: Wie es zum Mercedes-Test kam

In diesem Video schildern Romain Grosjean und Mercedes-Teamchef Toto Wolff, wie es zum Test kam. Der Franzose lag noch im Krankenhaus in Bahrain, als dem Österreicher die Idee zugetragen wurde und er dem ehemaligen Haas-Fahrer ein Angebot machte.

Romain Grosjean erhält Mercedes-Test

Jetzt ist es offiziell: Romain Grosjean erhält einen Formel-1-Test mit Mercedes. Er wird am Rande des Grand Prix von Frankreich ein paar Demorunden drehen und am 29. Juni auf der Rennstrecke in Le Castellet den 2019er-Boliden fahren.

Damit geht für den Franzosen ein Traum in Erfüllung: Er wollte nach seinem schweren Feuerunfall in Bahrain unbedingt noch einmal in ein Formel-1-Auto einsteigen. Nun findet seine Karriere einen versöhnlichen Abschluss in seiner Heimat.

Wolff über Hamilton-Vertrag: "Segel gesetzt"

Vor Saisonbeginn war lange nicht klar, ob Lewis Hamilton seinen Vertrag rechtzeitig unterschreiben wird. Als die Vertragsdauer dann bekannt wurde, wunderte sich viele: Der Brite hat nur bis Ende dieses Jahres verlängert. Gerüchte um seine Zukunft würden also lange nicht verstummen. In Portugal hat er dann am Donnerstag aber erklärt, dass er plane, auch nach dieser Saison noch weiterhin in der Formel 1 zu fahren.

Teamchef Toto Wolff meint darauf angesprochen: "Unsere Beziehung wird von Jahr zu Jahr stärker, und es ist an der Zeit, ihr einen kleinen Schubs zu geben und anzufangen zu sprechen, und das werden wir bald tun." Aktuell hätten Verhandlungen über die weitere Zukunft mit Hamilton noch nicht begonnen. Aber: "Im Moment sind die Segel gesetzt."

Herzlich willkommen!

Wir starten rein in einen neuen Tickertag! Wir wollen Dir die Zeit bis zum nächsten Rennwochenende - diesmal in Spanien - verkürzen, also bleib dran. Heute darf Dich Maria Reyer wieder begrüßen. Schön, dass Du mit dabei bist!

Bevor es losgeht, sei aber noch der Hinweis auf unser Kontaktformular erlaubt. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube!

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