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Kevin Magnussen: Neue F1-Autos 2017 sollten besser zum Fahrstil passen

Haas-Neuzugang Kevin Magnussen glaubt, dass die neuen Formel-1-Autos der Generation 2017 besser zu seinem Fahrstil passen als die bisherigen.

Kevin Magnussen, Haas F1 Team

Foto: Haas F1 Team

Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16 vor Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team; Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16 spät auf der Bremse
Funkenflug: Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team RS16
Kevin Magnussen, Haas F1 Team

"Ich habe als Fahrer ein Problem", gab Magnussen im Rahmen eines Besuchs bei seinem Team in Kannapolis in den USA zu. "Die meiste Zeit überfahre ich das Auto und diese neuen Autos passen wahrscheinlich besser zu mir als die mit weniger Abtrieb. Ich freue mich also darauf."

Als weiteren Grund, wieso er sich auf die neuen Autos freue, nannte er, dass sie wahrscheinlich entscheidend schneller sind als die der vergangenen Jahre. "Wenn sich unsere Erwartungen bewahrheiten, dann werden das die schnellsten Formel-1-Autos der Geschichte. Das wäre also aufregend."

Um den erwarteten erhöhten körperlichen Anforderung gerecht zu werden, hat Magnussen, ebenso wie seine Kollegen, über den Winter extrem hart trainiert, auch wenn noch keiner wisse, wie viel höher die Anforderungen sein werden. "Ich habe definitiv einen Gang hochgeschaltet", sagte er. "In diesem Winter ging es hauptsächlich um Training. Ich bin nirgends hingefahren, kein Urlaub. Ich bin mit meinem Fitnesstrainer zu Hause in Dänemark geblieben."

Bei seinem 3. Team in der Formel 1 seit seinen Debüt 2014 bekommt es der 24-Jährige nach Jenson Button bei McLaren und Jolyon Palmer bei Renault in diesem Jahr wieder mit einem erfahrenen Teamkollegen zu tun, gegen den er bestehen muss: Romain Grosjean.

"Ich habe lieber einen erfahrenen Teamkollegen", betonte Magnussen. "Das ist gut für das Team, aber auch für mich als Fahrer – jemand zu haben, von dem man lernen kann." Zwar habe er auch von Palmer gelernt, der 2016 bei Renault seine 1. Saison in der Formel 1 fuhr, sagte er weiter, aber: "Von Romain kann ich sicher viel mehr lernen, denn er ist ein extrem schneller Rennfahrer. Jolyon ist auch schnell, aber Romain hat auch sehr viel Erfahrung."

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