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Danilo Petrucci in Thailand Neunter: "Kleiner Aufwärtstrend"

Beim Thailand-Grand-Prix in Buriram kommt Danilo Petrucci mit 23,4 Sekunden Rückstand ins Ziel - Platz drei in der WM rutscht dem Italiener aus den Fingern

Ducati-Pilot Danilo Petrucci sucht weiter nach seiner Form der ersten Saisonhälfte. Auch beim Rennen in Thailand war "Petrux" weit von den Podestplätzen entfernt. Bei der Zieldurchfahrt lag der Italiener 23,4 Sekunden zurück und wurde als Neunter abgewunken. Er muss also weiter auf das erste Top-6-Finish nach der Sommerpause warten.

Vor der Sommerpause beendete Petrucci alle neun Rennen in den Top 6. Damit war der Ducati-Werkspilot ein heißer Anwärter auf Platz drei in der Fahrerwertung. Doch WM-Bronze rutscht Petrucci aus den Fingern. Aktuell ist er nur noch Fünfter in der Meisterschaft. Alex Rins (Suzuki) und Maverick Vinales (Yamaha) sind an der Startnummer 9 vorbeigezogen.

Petrucci versucht, das Positive zu sehen: "Es ist im Vergleich zu den vergangenen Rennen ein kleiner Aufwärtstrend. Doch es ist nicht so, wie ich es mir wünsche. Wir kämpfen nach wie vor um den dritten Platz in der Meisterschaft, doch Vinales steht momentan immer auf dem Podium."

Danilo Petrucci

Danilo Petrucci rätselt, warum er zu Beginn des Rennens so viel Zeit verlor

Foto: LAT

Das Rennen in Buriram war genau genommen eine weitere Enttäuschung. Auch im Vergleich zu Teamkollege Andrea Dovizioso sieht es momentan nicht gut aus. "Sicher bin ich nicht zufrieden, vor allem was die ersten sechs Runden angeht. In den ersten sechs Runden verlor ich etwa fünf Sekunden auf Dovi. In den übrigen 20 Runden waren es etwa fünf weitere Sekunden, die ich auf ihn verlor", analysiert Petrucci.

"Meine Rundenzeiten waren also nicht so schlecht. Ich kann nicht verstehen, warum ich auf Position vier aus der ersten Kurve kam und am Ende der Geraden nur noch Achter war. Wir haben ein Mapping verwendet, mit dem wir Reifen und Sprit sparen, doch ich kann nicht nachvollziehen, warum ich in den ersten Runden so langsam war. Ich denke aber nicht, dass es ein Problem mit dem Motorrad gab", grübelt der Ducati-Pilot.

Mit Bildmaterial von LAT.

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