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KTM RC16: Pol Espargaro erklärt was für 2021 verbessert werden muss

Pol Espargaro erkennt bei der KTM RC16 eine große Schwachstelle und ist überzeugt, dass diese behoben werden muss, damit KTM ein WM-Kandidat wird

Die MotoGP-Saison 2020 war aus Sicht von KTM das bisher erfolgreichste Jahr in der Königsklasse. Miguel Oliveira und Brad Binder bescherten KTM insgesamt drei Laufsiege. Zudem mischte auch Werkspilot Pol Espargaro konstant an der Spitze mit und beendete die Saison auf Position fünf der Fahrerwertung. Doch was muss KTM für 2021 verbessern, um einen weiteren Schritt zu machen?

Pol Espargaro, der KTM nach vier Jahren in Richtung Honda verlässt, erkennt vor allem eine große Schwäche. Der Spanier ist der Meinung, dass die RC16 zu sensibel auf unterschiedliche Bedingungen reagiert.

Vor allem von Samstag zu Sonntag ändert sich das Fahrverhalten der KTM, denn dann ändert sich meist die Reihenfolge und die MotoGP fährt nach der Moto2. Der Gummi, der Dunlop-Reifen aus der Moto2 sorgt für andere Gripverhältnisse als am Samstag.

"Bei vielen Rennen waren wir am Samstag auf eine Runde sehr schnell und konnten (in den Trainings) einen sehr schnellen Rhythmus fahren", blickt Espargaro zurück. "Doch nach dem Rennen der Moto2 am Sonntag oder auf Grund einer Temperaturänderung, einer anderen Luftfeuchtigkeit oder durch Wind reagierte unser Motorrad zu stark."

"Es reagiert stärker darauf als die Maschinen der anderen Hersteller", erkennt Espargaro. "Es ist sehr schwierig, diesbezüglich eine gewisse Konstanz zu erreichen. Unser Motorrad ist super sensibel, wenn sich die Strecken-Temperatur ändert. Beim Wind ist es nicht ganz so schlimm, aber es ist dennoch ein Problem."

"Es wäre toll, etwas mehr Konstanz zu erreichen, um in der Meisterschaft um etwas Großartiges kämpfen zu können", bemerkt Espargaro. "Gut ist, dass wir dieses Problem bereits deutlich verbessern konnten. Meiner Meinung nach reicht das aber noch nicht."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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