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GRT-Yamaha: Dominique Aegerter und Remy Gardner leiden in Mandalika

Dominique Aegerter wird durch die Rennabbrüche zurückgeworfen - Remy Gardner kämpft mit einem Infekt und zeigt ein starkes zweites Rennen

GRT-Yamaha: Dominique Aegerter und Remy Gardner leiden in Mandalika

Das GRT-Yamaha-Team erlebte bei der Superbike-WM in Mandalika (Indonesien) ein schwieriges Wochenende. Dominique Aegerter tat sich schwer, an die Leistungen vom Saisonauftakt anzuknüpfen.

Teamkollege Remy Gardner wurde durch einen Mageninfekt zurückgeworfen und verpasste den kompletten Samstag. Dadurch fand der Australier am Sonntag eine schwierige Ausgangslage vor.

Dominique Aegerter fuhr am Samstag in die Top 8, beendete das Superpole-Rennen am Sonntag auf P11 und kam in Lauf zwei als Zwölfter ins Ziel. "Im Superpole-Rennen wollte ich mich verbessern, um eine bessere Startposition für das zweite Rennen zu haben. Leider war die rote Flagge keine Hilfe für uns. Wir mussten erneut von P12 ins finale Rennen starten", bedauert der Schweizer.

"Ich fühlte mich nicht leider nicht ganz so gut wie am Samstag. Wir hatten stärker mit den Reifen zu kämpfen. Der Abbruch spielte uns erneut nicht in die Karten", berichtet Aegerter, der nach den beiden ersten WSBK-Events auf P10 der Fahrerwertung liegt.

"Wir müssen das Positive der zurückliegenden Wochenenden sehen. Wir demonstrierten, dass wir schnell sind. Jetzt genießen wir etwas Erholung, bevor es weitergeht", kommentiert Aegerter.

Remy Gardner beißt die Zähne zusammen und wird Siebter

GRT-Yamaha-Teamkollege Remy Gardner kämpfte wie einige andere Fahrer auch mit Magen-Darm-Problemen. Am Samstag verpasste der ehemalige MotoGP-Pilot alle Sessions, inklusive der Superpole. Somit stand Gardner auf dem letzten Startplatz.

Remy Gardner

Remy Gardner zeigte am Sonntag eine beachtliche Leistung

Foto: Gold and Goose

Im Superpole-Rennen kämpfte er sich auf P14 vor, musste daraufhin aber erneut von ganz hinten ins zweite Rennen starten. Die Aufholjagd endete auf P7 - ein starkes Ergebnis, wenn man die Umstände bedenkt.

"Ich war mir nicht sicher, ob ich am Rennen teilnehmen kann. Doch wir haben es geschafft. Wir gaben im Superpole-Rennen alles und machten acht Positionen gut. Im zweiten Rennen waren wir schnell, mussten aber erneut vom letzten Startplatz ins Rennen gehen. Wir müssen das Positive sehen und freuen uns auf die kommenden Events. Wir konnten zeigen, dass wir schnell sind", erklärt Gardner, der als WM-13. in die Pause bis zum Europaauftakt in Assen geht.

Mit Bildmaterial von Yamaha.

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