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WTCR-Kalender 2018 um Stadtrennen in China ergänzt

Die Veranstalter des neuen Tourenwagen-Weltcups (WTCR) haben eine Ergänzung zum Rennkalender 2018 vorgestellt: ein Stadtrennen in China

Flagge: China

Foto: Sam Bloxham / Motorsport Images

Gordon Shedden, Leopard Lukoil Team
Fabrizio Giovanardi, Team Mulsanne
Thed Björk, Yvan Muller Racing
Fabrizio Giovanardi, Alfa Romeo Giulietta TCR by Romeo Ferraris
Gabriele Tarquini, BRC Racing Team, Norbert Michelisz, BRC Racing Team, Hyundai i30 N TCR

Der neue Tourenwagen-Weltcup (WTCR) wird in seiner Premierensaison 2018 insgesamt zehn Rennwochenenden und 30 Wertungsläufe austragen. Das haben die Veranstalter bei der offiziellen Präsentation der Rennserie in Barcelona bekanntgegeben. Zu den bereits nominierten neun Events kommt demnach ein zusätzlicher Auftritt in China. Zwischen Ningbo (China) und Suzuka (Japan) soll im Herbst auf einem neuen Stadtkurs in Wuhan gefahren werden.

Details zum neuen Stadtkurs wie dessen genaue Lage im Stadtgebiet oder dessen Länge gibt es noch nicht. Die Rennstrecke soll allerdings teilweise auf einem Layout basieren, das die chinesische Tourenwagen-Meisterschaft schon in der Vergangenheit genutzt hat. Die lokale Rennserie wird im Herbst auch im Rahmenprogramm des WTCR in Wuhan auftreten.

Wuhan gilt als wichtiger Knotenpunkt in China. Dort laufen die wichtigsten Autobahnen des Landes, die den Norden mit dem Süden und den Westen mit dem Osten verbinden, zusammen. Zudem liegt die Zehn-Millionen-Stadt am Fluss Jangtsekiang und hat sich als einer der bedeutendsten Automobil- und Automotive-Standorte in China etabliert.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Rennserie zwei Rennwochenenden in Festland-China austrägt. Die Tourenwagen-WM (WTCC), aus der der neue WTCR hervorgeht, gastierte 2014 an aufeinander folgenden Wochenenden am Goldenport Circuit in Peking und anschließend auf dem Grand-Prix-Kurs in Schanghai. Mit dem Saisonfinale in Macao werden dieses Jahr sogar drei Veranstaltungen in China absolviert.

Die Begeisterung über das neue Stadtrennen in Übersee hält sich im Fahrerlager allerdings in Grenzen. Die Teamchefs rechnen mit Schäden an ihren Rennautos und befürchten, dass diese in der Asien-Saison der Meisterschaft nicht gut repariert werden können. Fahrzeuge und Ausrüstung werden bei der Übersee-Tournee des WTCR nämlich von einem Rennplatz zum nächsten transportiert und sehen den eigenen Workshop erst im Anschluss an das Saisonfinale wieder.

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