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Alle Teile neu: Auch Fernando Alonso kassiert Motorenstrafe in Austin

Neue Powerunit für Fernando Alonso: Der Spanier wird das Formel-1-Rennen in Austin vom Ende des Feldes aus in Angriff nehmen

Nächster Motorenwechsel beim Formel-1-Wochenende in Austin: Fernando Alonso hat vor Beginn des dritten Trainings am Samstag eine komplett neue Powerunit erhalten und wird das Rennen am Sonntag vom Ende des Feldes aus in Angriff nehmen. Das teilten sein Alpine-Team sowie die FIA mit.

Demnach wurden sämtliche Komponenten der Antriebseinheit von Renault ausgetauscht, Alonso hat damit bei allen Teilen erstmals das Limit überschritten.

Der Wechsel folgte auf ein technisches Problem am Freitag, als Alonso kurz nach Beginn des ersten Trainings ausrollte. "Ich denke, es lag am Kühlwassersystem, daher mussten wir anhalten, da der Motor zu diesem Zeitpunkt ohne Kühlwasser lief", erklärte Alonso danach.

Prominente Motorenwechsler in Austin

Zwar konnte das Team das Problem beheben, allerdings bestand das Risiko, dass im Laufe des Wochenendes Folgeschäden auftreten.

Der Spanier reiht sich ein in eine lange Liste von Motorenstrafen in Texas. Die Mercedes-Kunden Sebastian Vettel und George Russell erhielten mehrere neue Komponenten und werden ebenfalls strafversetzt, gleiches gilt für Werkspilot Valtteri Bottas.

Der Finne bekam von seinem Mercedes-Team aber nur einen neuen Verbrennungsmotor und ein - allerdings im erlaubten Limit befindliches - neues Auspuffsystem und rutscht daher in der Startaufstellung nur fünf Plätze nach hinten.

Bei Bottas war es bereits der dritte Motorenwechsel binnen vier Rennwochenenden. Mercedes-Teamchef Toto Wolff hatte eingeräumt, dass es deutliche Zuverlässigkeitsprobleme gebe und eine Lösung noch nicht gefunden wurde.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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