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AlphaTauri wieder stark: Gasly und Tsunoda locker in den Top-10

Pierre Gasly und Yuki Tsunoda bestätigen beim Formel-1-Training in Spielberg die starke Form bei AlphaTauri - Fragezeichen hinter der Rennpace

AlphaTauri hat seine starke Form in der Formel 1 auch im Training zum Großen Preis von Österreich bestätigt. Yuki Tsunoda und Pierre Gasly landeten in beiden Trainings problemlos in den Top 10 und untermauerten den Anspruch, in den Kampf mit Ferrari und McLaren um die Rolle als dritte Kraft auf dem Red-Bull-Ring eingreifen zu können.

"Wir hatten zwei gute Sessions. Wir sind froh, dass wir die Pace der vergangenen Woche beibehalten konnten", sagt Tsunoda: "Ich weiß nicht, ob es besser ist, aber es ist sehr ähnlich. Wir haben definitiv das Potenzial dafür, um Q3 zu kämpfen."

Schon am ersten Wochenende in der Steiermark waren beide Fahrer aus dem Nachwuchsteam von Red Bull ins Q3 am Samstag gekommen, im Rennen sprang aber nur ein Punkt für Tsunoda heraus. Gasly musste nach einer Kollision bereits nach einer Runde aufgeben, Tsunoda handelte sich noch vor Rennstart eine Strafversetzung um drei Startplätze ein und kämpfte dann mit der Pace.

Tsunoda: Haben ein paar positive Dinge gefunden

Die ersten Eindrücke der Longruns waren dieses Mal jedoch positiv beim Japaner. "Wir haben hart am Longrun gearbeitet, damit hatten wir im vergangenen Rennen ein paar Probleme. Und wir haben ein paar positive Dinge gefunden", sagt Tsunoda.

Er ergänzt: "Vergangene Woche konnte mein Teamkollege das zweite Training nicht fahren, das hat die Abstimmung beim Set-up auch nicht einfacher gemacht. Aber heute hatten wir zwei wirklich gute Sessions." Gasly hatte am vergangenen Freitag wegen eines Problems an der Power-Unit keine einzige Runde im zweiten Training fahren können.

Chef-Renningenieur Jonathan Eddolls lobte auch die Leistungen seiner beiden Fahrer auf eine schnelle Runde, zumal sich die Bedingungen im Vergleich zur Vorwoche extrem verändert haben.

Renningenieur sieht höheren Verschleiß bei AlphaTauri

"Die Temperaturen waren ganz anders als in der letzten Woche, was auch Einfluss auf die Reifen hatte. Vor dem zweiten Training haben wir Feintuning betrieben und die beiden Fahrer haben einen guten Job auf dem Shortrun gemacht", sagt Eddolls.

Im Gegensatz zu Tsunoda, der sich positiv über den Longrun äußerte, klang Eddolls weniger erfreut. "Wir haben mehr Reifenverschleiß als unsere Konkurrenten. Das ist ein Bereich, dem wir heute Abend unsere Aufmerksamkeit widmen müssen", sagt er.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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