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F1: Ferrari-Pilot Vettel am Barcelona-Freitag "nicht immer Kapitän"

Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel erklären, warum sie am Trainingstag zum Grand Prix von Spanien 2017 in Barcelona Rückstand auf Mercedes hatten.

Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Foto: Sutton Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Kimi Raikkonen, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H; Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H

Gegen Mercedes mit den umfangreichen Updates am F1 W08 war für Ferrari am Freitag in Barcelona kein Kraut gewachsen. Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel landeten in beiden Trainingseinheiten auf den Plätzen 3 und 4.

Im Vergleich zur Vormittagsession, als der Ferrari-Rückstand auf Mercedes noch eine Sekunde betrug, konnten Räikkönen und Vettel am Nachmittag aber aufschließen. Sie beendeten den Tag schließlich mit einem Rückstand von 0,3 beziehungsweise 0,4 Sekunden auf den Tagesschnellsten Lewis Hamilton.

Bildergalerie: Formel 1 in Barcelona

"Insgesamt war es ein schwieriger Tag, denn die Bedingungen waren knifflig", spricht Räikkönen nach Platz 3 die starken Windböen an, die den Fahrern speziell am Nachmittag zu schaffen machten. Aber auch der Grip war auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya nicht so wie noch bei den Wintertestfahrten.

"Unterm Strich war es für alle das Gleiche. Es ist normal, dass die Strecke im Sommer rutschiger ist", sagt Räikkönen und bilanziert: "Wir haben einfach versucht, das Auto etwas komfortabler zu machen. Die Rundenzeiten sagen nicht viel aus. Wir müssen morgen schauen, wo wir stehen."

Sebastian Vettel nicht zufrieden

Vettel, der in der letzten Minute des 2. Trainings einen Ausritt ins Kiesbett von Kurve 4 unternahm, hält fest: "Alles in allem bin ich nicht zufrieden. Ich tue mich bei diesen Bedingungen schwer, einen Rhythmus zu finden, was wohl mehr an mir als am Auto liegt. Ich habe es einfach nicht zusammengebracht, habe aber das Gefühl, dass das Auto schnell ist. Das ist positiv."

Große Sorgen macht sich Vettel eigener Aussage zufolge nicht: "Ich bin nicht besorgt. Ich bin nur einfach nicht zufrieden damit, wie der Tag gelaufen ist, denn ich hatte nicht immer das Gefühl, dass ich der Kapitän an Bord war. Manchmal wurde mein Schiff von jemandem anderen gesteuert. Ich hoffe, dass das, was auch immer es war, morgen verschwunden sein wird."

Angesprochen auf Mercedes entgegnet der WM-Spitzenreiter abschließend: "Ich weiß nicht, was Mercedes macht. Es sieht aber so aus, dass es sich zwischen ihnen und uns entscheiden wird. Wer die meisten Updates im Gepäck hat, weiß ich nicht. Ich glaube aber ohnehin nicht, dass es das Entscheidende ist, wer die meisten Updates dabei hat. Ich denke, was zählt ist, wer die besten Updates dabei hat. Einige sind offensichtlicher als andere. Ich bin mit dem, was wir dabeihaben, zufrieden."

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