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Neues Rennformat: Ferrari fürchtet Set-up-"Chaos"

Mit nur wenig Vorbereitungszeit und neuen Reifen fürchtet Ferrari, dass es beim Set-up zu Chaos kommen könnte - Das findet Mattia Binotto jedoch "aufregend"

Ferrari fürchtet, dass das anstehende Formel-1-Wochenende in Silverstone set-up-technisch zu einem Chaos werden könnte. Denn durch das neue Format, weniger Trainingszeit und die neuen Reifen werden die Ingenieure in Großbritannien vor große Herausforderungen gestellt.

Das Problem für die Teams: Das Qualifying findet bereits am Freitagabend statt. Somit bleibt den Teams davor nur eine Stunde Zeit, die Autos im Training einzustellen. Allerdings führt Reifenhersteller Pirelli an diesem Wochenende noch neue Reifen ein, die von den Teams lediglich in Spielberg getestet wurden.

"Die Teams brauchen aber noch etwas mehr Erfahrung damit", sagt Ferrari-Teamchef Mattia Binotto. "Es gibt aber sehr wenig Zeit dafür, weil man vor dem Qualifying nur den Freitagmorgen hat. Im Grunde geht man mit der neuen Spezifikation direkt ins Qualifying", so der Italiener.

Binotto hält das aber auch für "aufregend", weil kein Team Erfahrung mit dem neuen Format hat. "Es könnte etwas Chaos geben, weil die Set-ups nicht optimiert wurden, weil man keine Erfahrung mit den Reifen hat. In der Hinsicht könnte es ein großartiges Wochenende werden", sagt der Ferrari-Teamchef.

Die übliche Parc-ferme-Regel gilt in Silverstone bereits ab dem Freitag, wenn es in das Qualifying geht. Die Formel 1 will damit verhindern, dass die Teams spezielle "Qualifying-Autos" einsetzen. Kleinere Veränderungen an der Balance sind aber weiterhin möglich, genau wie der Austausch gewisser Verschleißteile.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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