Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Pierre Gasly: Hatte eine ganz besondere Beziehung zu Yuki Tsunoda

Pierre Gasly gesteht, dass er Yuki Tsunoda nach seinem Wechsel zu Alpine vermissen wird - Die Beziehung zu Esteban Ocon dürfte dort zunächst schwieriger sein

Pierre Gasly: Hatte eine ganz besondere Beziehung zu Yuki Tsunoda

Für Pierre Gasly beginnt 2023 eine neue Zeitrechnung. Nachdem er zuvor seit 2014 Teil der Red-Bull-Familie gewesen und 2017 mit dem damaligen Nachwuchsteam Toro Rosso in die Formel 1 gekommen war, verabschiedet er sich nun in Richtung Alpine.

Mit dem Team aus Faenza, das inzwischen den Namen AlphaTauri trägt, feierte er 2020 in Monza seinen bislang einzigen Formel-1-Sieg. Dort lässt er also gute Erinnerungen zurück - und auch einen Teamkollegen, zu dem er eine besondere Beziehung hatte.

"Natürlich werde ich Yuki [Tsunoda] vermissen", so Gasly über den Japaner, der seit 2021 an seiner Seite fuhr. "Ich denke, die Beziehung, die wir als Teamkollegen hatten, ist etwas, das es nicht bei vielen Teams gibt", blickt der Franzose etwas wehmütig zurück.

Diese Beziehung sei "sehr, sehr kostbar", so Gasly, der allerdings auch weiß: "Es gehört zum Sport und deiner Karriere dazu, dass du weiterziehst. Aber natürlich werde ich ihn vermissen." Er wünsche dem Japaner alles Gute für seine Zukunft.

Tsunoda selbst spricht andersherum ebenfalls nur in den höchsten Tönen von Gasly und erklärte zuletzt: "Ich habe viel von ihm gelernt und werde ihn vermissen. Es war ein Vergnügen, mit ihm zu arbeiten."

Womöglich trauert Gasly der guten Beziehung zu Tsunoda auch deshalb jetzt schon ein bisschen hinterher, weil er 2023 bei Alpine mit Esteban Ocon einen Teamkollegen bekommen wird, zu dem er in der Vergangenheit nicht immer das beste Verhältnis hatte.

Waren die beiden in ihrer Kindheit noch befreundet, wurde daraus im Laufe der Jahre eine Rivalität. "Aber aus professioneller Sicht sind beide happy damit, miteinander zu arbeiten. Sie kennen sich ja schon lange", betonte Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer zuletzt.

"Hoffentlich entwickelt sich wieder eine Freundschaft", so Szafnauer. Dass Gasly dazu in der Lage ist, mit einem Teamkollegen Freundschaft zu schließen, hat er bei AlphaTauri bereits bewiesen ...

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel McLaren unbesorgt vor möglichem Abgang von Lando Norris
Nächster Artikel Ehemaliger Formel-1-Pilot Philippe Streiff im Alter von 67 Jahren verstorben

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland